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Die Karten sollen Anwender in den Betrieben dabei unterstützen, passende Technologien für ihren spezifischen Bedarf zu finden. Der Aufbau der Karten ist einheitlich: Auf der Vorderseite findet sich ein Bild der Technologie, eine Kategorisierung und eine Kurzbeschreibung, auf der Rückseite stehen Beispiele für Anwendungsbereiche. Zudem werden der Nutzen und Hinweise zu Einführung und Anwendung skizziert. Aufgeführt werden auch Unternehmensbereiche, für die sich die jeweilige Technologie eignet. Es gibt unter anderem Karten für die additive Fertigung, cyber-physische Produktionssysteme, digitale Zwillinge oder fahrerlose Transportsysteme.

Die Karten können möglicherweise auch dabei helfen, den Begriff Industrie 4.0 klarer zu definieren. Er wurde auf der HANNOVER MESSE 2011 erstmals öffentlich erwähnt. Bereits 2016 gab es allein im deutschsprachigen Raum mehr als 200 verschiedene Definitionen für ihn, wie es in einem Report der Universität St. Gallen heißt.