Transformatoren für Schnellladesäulen treiben Elektromobilität voran
Um dem Klimawandel zu entgegenzutreten, müssen wir auf Elektromobilität setzen. Ein Stolperstein: geringe Reichweite und lange Ladezeiten
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Ein Elektroauto kann zurzeit mit der Reichweite eines Verbrennerfahrzeugs nicht mithalten. Allerdings gibt es keinen Grund für Vorbehalte, denn die Ladevorgänge eines Elektrofahrzeugs lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren – sei es beim Einkaufen, beim Arbeitgeber, beim Stadtbummel oder zuhause. So verfügt man immer über genug Reichweite, um zur Arbeit zu pendeln oder um die üblichen Erledigungen zu machen.
Es hakt allerdings noch bei langen Fahrten, da die schnelle Ladeinfrastruktur noch nicht ausreicht. Daran arbeitet IONITY. Das Gemeinschaftsunternehmen verschiedener Fahrzeughersteller errichtet europaweit 400 Schnellladestationen, die mit fast allen gängigen Elektrofahrzeugen kompatibel sind. Jede Säule kann bis zu 350 kW laden, sodass auch Autos mit großen Batteriekapazitäten wieder schnell unterwegs sind.
Im Hintergrund steht eine Technologie von Schneider Electric: ihre Trihal Gießharztransformatoren treiben die Transformation von Mittel- auf Niederspannung. Galvanisch getrennte Abgänge für jede Ladesäule sowie eine einzelne Transformatorenstufe reduzieren Energieverluste enorm. Lokale Partner in ganz Europa installieren die Transformatoren. So bietet Scheider Electric nicht nur technische Fachkenntnisse, sondern hält auch länderspezifische Gesetzen, Normen und regionale Besonderheiten ein.
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