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1. Physik und KI wachsen thematisch weiter zusammen. Wir werden im Jahr 2025 viele neue Ansätze im Bereich der realen Welt, Simulation dieser, das Erlernen von Physik durch KI und Lösungen für physikalische Aufgaben sehen. Das betrifft alle Bereiche der Industrie – von Hochöfen bis Roboter.

2. Aus dem LLM-Hype wird ein KI-Agenten-Hype. Noch wissen viele in der Industrie nicht, wie sie mit GenAI bzw. LLMs richtig Geld verdienen können, da startet der nächste Run auf die KI-Agenten. Wir sprechen dann auch wieder über offene Systeme, Schnittstellen für Agenten, Datensilos und Standards. Das sind altbekannte Themen in der Industrie.

3. UX- und UI-Design sowie KI sind Partner. Wer im Jahr 2025 ein neues UX-Design für seine Maschinen beauftragt, der muss KI-Entwicklungen, Erklärbarkeit und Visualisierung mitdenken.

4. Brauchen wir überall eine GPU? Kleinere Modelle sind leistungsfähig und gewinnen an Bedeutung – vor allem in industrielle Anwendungen. Embedded Modelle auf dem Chip sind die Gewinner.

5. KI braucht Ressourcen – Ideen und viel Energie. Alternative Architekturen stellen der Industrie neue Aufgaben, verbrauchen weniger Energie und sollten Open Source verfügbar sein. Talente bleiben rar. Geschäftsmodelle immer noch für viele herausfordernd.

6. Geopolitische Spannungen beschäftigen auch die KI-Welt der Industrie. Wer macht was und wie Open Source verfügbar? Wer darf auf welche Modelle und von wem zugreifen und wie sieht die Sourcing-Strategie der Industrie im Bereich KI aus?

7. Und dann kommt Ende des Jahres AGI (artificial general intelligence) und wir liegen ab November alle auf dem Sonnendeck und lassen für uns arbeiten.