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Für die Produktion der Zukunft scheint FANUC gut gerüstet. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigt das japanische Elektronik- und Maschinenbauunternehmen zum einen ein breites Angebot an Roboter-basierter Automatisierungstechnik und darüber hinaus, wie die Einbindung über die IoT-Plattform FIELD in alle Fertigungsbereiche gelingen kann. Im Zentrum des Messeauftrittes stehen daher integrierte Lösungen, die den ganzen Bogen vom breiten Produktportfolio bis zu Konzepten wie "Service First" abdecken. Als bereits Praxis-erprobtes Modul gilt "Zero Downtime" (ZDT), ein skalierbares Tool für die präventive Wartung. Auch für kleinere Gruppen an Robotern gibt es inzwischen eine FANUC-eigene Einheit, mit der Betriebsdaten gesammelt und ausgewertet werden - ein Modul, das so auch für mittelständische Anwendungen interessant sein dürfte.

Zu den eher "handfesten" Highlights auf dem Messestand von FANUC zählen die kollaborativen Roboter. Gezeigt werden aktuelle Modelle in unterschiedlichen Varianten unter anderem in Kombination mit integrierter Bildverarbeitung. Da FANUC noch nicht alle Informationen offengelegt hat, darf man gespannt sein, ob es anlässlich der Messe noch zu einer Erweiterung der Modellpalette kommt. Was auf jeden Fall zu sehen sein wird, sind neue Robotervarianten wie der R-1000iA mit Spot-Welding-Paket, die neuen Scaras, der Lackierroboter P-40iA und eine ganze Reihe weiterer modifizierter Modelle.