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Entwickelt wurde die VisionLib-Engine vom Fraunhofer Institut für graphische Datenverarbeitung ; seit 2017 wird sie von der Visometry GmbH kommerzialisiert. Das innovative Model Tracking Verfahren ist bereits industriell erprobt. Das Besondere an VisionLib ist die direkte Verwendung von nativen CAD-Datensätzen für markerloses, modellbasiertes 3D-Objekt-Tracking. Die Technik ermöglich eine verlässliche und stabile Objekterkennung und damit breite Möglichkeiten im Rahmen der Industrie 4.0. Veränderungen am Objekt werden direkt während des Montageprozesses sichtbar, bewegliche Teile wie Türen und Klappen in Echtzeit verfolgt. Der Kontext wird passgenau erfasst, so dass augmentierte Inhalte während der Bewegung auf die Veränderung reagieren und stabil mitgeführt werden können.

Überzeugt hat das auch die Fraunhofer-Gesellschaft und den High-Tech-Gründerfonds (HTGF), die ihre Beteiligung an Visometry bekannt gaben. Mit der Seedfinanzierung will das Startup die Funktionalitäten der Basistechnologie und die Einsatzmöglichkeiten der Software in Form von Branchenlösungen erweitern.