Delta, ein weltweit führendes Unternehmen für Energie- und intelligente Umweltlösungen mit Hauptsitz in den Niederlanden, zelebrierte jüngst den ersten Spatenstich für sein neues Entwicklungszentrum in Emmendingen bei Freiburg. Die neue Anlage, deren Fertigstellung für Anfang 2027 geplant ist, bietet auf rund 7.480 Quadratmetern Platz für über 200 Mitarbeiter aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Ingenieurwesen, Geschäftsentwicklung und Management. Ziel ist es, die zukünftige Expansion zu unterstützen, in lokale Talente zu investieren, die Zusammenarbeit zu fördern und Produktinnovationen für lokale und internationale Märkte voranzutreiben. Deltas eigene intelligente Energiesparlösungen werden dazu beitragen, dass das neue Gebäude die DGNB-Gold-Zertifizierung für nachhaltiges Bauen erhält – ein Maßstab für Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit in Deutschland.

Anlässlich der Grundsteinlegung sagte Stefan Schlatterer, Bürgermeister von Emmendingen: „Wir freuen uns sehr, Delta, ein weltweit führendes Technologieunternehmen, in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Deltas Engagement für Energieeffizienz und intelligente Infrastruktur wird nicht nur unsere lokale Wirtschaft stärken, sondern spiegelt auch unsere gemeinsame Vision einer nachhaltigen Zukunft wider“.

Auch Andreas Kostrzewa, Geschäftsführer von Delta Energy Systems, zeigte sich positiv gestimmt. „Unser neuer regionaler Standort in Emmendingen ist ein starkes Signal für Deltas langfristiges Engagement in Deutschland und der EMEA-Region. Wir wachsen – nicht nur in unserer Größe, sondern auch in unserer Leistungsfähigkeit. Diese Region mit ihrem Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und Kreislaufwirtschaft bietet die ideale Grundlage für dieses Wachstum. Die hervorragende Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte und ein starkes Innovations-Ökosystem machen Emmendingen zum perfekten Standort für das nächste Kapitel unserer Entwicklung.“

Die Entscheidung für die Erweiterung im Emmendinger Industriegebiet Lerchacker folgt auf Deltas anhaltendes Wachstum am nahegelegenen Standort Teningen, der seine Kapazitätsgrenzen erreicht hat. Der neue Standort bietet starke kommunale Unterstützung für nachhaltige Entwicklung, eine hervorragende Infrastruktur und Zugang zu einem lebendigen regionalen Ökosystem mit hochqualifizierten technischen Fachkräften.

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