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Aus sieben EU-Staaten stammen die Partner aus Forschung und Industrie, die sich in der European Battery Union zusammenschließen. Wie Volkswagen mitteilte , sollen sich die gemeinsamen Aktivitäten der EBU auf die gesamte Wertschöpfungskette der Batterie für Elektroautos konzentrieren. Die Palette der geplanten Forschungsarbeiten reicht vom Abbau von Rohstoffen über Zelltechnologie und Zellfertigungsprozesse bis hin zum Recycling der Akkus. Geplant ist zudem, Anlagetechnologien zu entwickeln, die eine wettbewerbsfähige Batteriezellfertigung in der Europäischen Union ermöglichen. Die Erkenntnisse der European Battery Union werden länderübergreifend zwischen allen beteiligten Partnern ausgetauscht. Start der gemeinsamen Forschungsaktivitäten soll Anfang 2020 sein.

Sämtliche Partner wollen für die zusätzlichen Forschungen ihre Investitionen erhöhen. Gelder hierfür sollen auch aus den Fördermitteln kommen, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie für die Batteriezellfertigung bis 2022 bereitstellt.