Warum hard, wenn es auch soft geht?
Innominate erhöht die Effizienz in der Netzwerksicherheit durch virtuelle Appliances
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Mit der konsequenten Umsetzung der Vernetzung aller an der Produktion beteiligten Prozesse zur Integrated Industry ergeben sich zum einen die gewünschten, positiven Effekte, es entstehen gleichzeitig aber auch neue Herausforderungen bezüglich der Netzwerksicherheit. Da die im Bereich der Embedded-PCs verbaute Hardware oftmals über genug Leistungsreserven verfügt, um zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, können durch den Einsatz einer virtuellen Appliance die Vorteile isolierter Ressourcen für Applikationen und Netzwerksicherheit erhalten, die Kosten jedoch durch gemeinsame Nutzung der Hardware gesenkt werden. Auf der HANNOVER MESSE 2014 stellt die Innominate Security Technologies AG ihre innovative Entwicklung erstmals vor.
Die in Deutschland entwickelten und gefertigten physischen Pendants, die mGuard Security Appliances, sind bereits führend im Bereich der industriellen Cyber-Sicherheit und bereits in mehreren tausend Anlagen und Maschinen rund um die Welt im täglichen Einsatz. Jetzt bietet Innominate diese bewährte mGuard Technologie auch als virtuelle Appliance auf dem integrierten TenAsys embedded Virtualization Manager (eVM) for Windows an. Embedded-PC können dadurch mittels einer einfachen Software-Installation mit einer vollwertigen Security Appliance ausgestattet werden. Einzige Voraussetzung ist eine Hardware mit zwei Prozessorkernen und Unterstützung der Intel Virtualization Technology VT-x und VT-d.
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