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Alle zwei Jahre – im Wechsel mit dem FERCHAU Innovationspreis – kürt eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft und Forschung, Museen und Hochschulen in der FERCHAU-Zentrale in Gummersbach die drei Finalkandidaten für den interdisziplinären Kunstwettbewerb ART OF ENGINEERING. Aus weit über hundert Einreichungen zum Thema „Liquid Space“ – der sich wandelnde Raum – erfolgte die Auswahl der drei Preisträger, deren endgültige Platzierung sich erst auf der HANNOVER MESSE 2014 entscheiden wird. Die Überreichung des ART OF ENGINEERING-Awards durch die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, findet während einer festlichen Preisverleihung am 7. April auf der VDI-Bühne, Halle 2, Stand D36, statt.

Zu dem Thema „Liquid Space“ konnten neben statischen Exponaten auch Installationen und Konzepte eingereicht werden, die symbolisch eine Brücke zwischen Kunst und Technik schlagen sollen. Mit der Ausschreibung des Wettbewerbs möchte das Gummersbacher Familienunternehmen sowohl Künstler als auch Architekten, Ingenieure und IT-Consultants dazu anregen, sich in das interdisziplinäre Spannungsfeld zwischen Kunst und Technik zu wagen. Zu den Partnern des Kunstwettbewerbs gehören die Fraunhofer Gesellschaft und die VDI nachrichten, sowie die Technische Universität Berlin, das Deutsche Technikmuseum Berlin, das Museum für Angewandte Kunst Frankfurt, der UNICUM Verlag, das Internationale Bionik-Zentrum, die Fachhochschule Köln, die Kunsthochschule für Medien Köln und die Initiative „Sachen machen“ des VDI. Der erste Platz des Wettbewerbs ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Plätze zwei und drei erhalten 7.000 Euro beziehungsweise 3.000 Euro.

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