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Automatisierung und insbesondere die robotergestützte Verdrahtung werden in Zukunft die zentralen operativen Schwerpunkte im Schaltschrankbau sein. Das ostwestfälische Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller will mit der SNAP-IN-Anschlusstechnologie dafür sorgen, dass viele Reihenklemmen, Leiterplattensteckverbinder und schwere Steckverbinder schon heute für die automatisierte Verdrahtung der Zukunft optimiert sind.

Mit SNAP-IN muss der Leiter nicht vorbereitet werden. Und die benötigte Einführkraft ist minimal. Weder bei der manuellen noch bei der automatisierten Verdrahtung wird spezialisiertes Werkzeug benötigt. Die SNAP-IN-Technologie des Detmolder Familienunternehmens gibt zudem ein akustisches sowie ein optisches Signal bei erfolgreicher Leitereinführung – auch das ist essenziell für die erfolgreiche automatisierte Verdrahtung von morgen.

Neben den technischen Vorteilen ermöglicht SNAP-IN folglich auch eine zeit- und kosteneffiziente sowie prozesssichere Lösung für die automatisierte Verdrahtung. Die Anpassung auf verschiedene Produkte und Schaltschränke soll dabei jederzeit höchst flexibel erfolgen können: Bei etwaigen Änderungen ist dank SNAP-IN lediglich ein kurzes Anpassen des Roboters erforderlich. Spezialisierte Vorrichtungen oder Zubehörteile werden nicht benötigt.

Alle Weidmüller-Produkte, die mit der SNAP-IN-Anschlusstechnologie ausgestattet sind, werden bereits wire-ready an die Kunden ausgeliefert. Das bedeutet, dass die Klemmstellen der Produkte wegen ihres vibrationssicheren Designs stets geöffnet den Kunden erreichen – sie müssen nicht erst zeitaufwendig manuell geöffnet werden.

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