Westaustraliens Stromnetz zieht in die Cloud
Der Stromerzeuger Western Power lässt einen digitalen Zwilling seiner Anlagen konstruieren. Damit will er vor allem deren Verwaltung vereinfachen und außerdem mit Ungenauigkeiten aufräumen.
25. Okt. 2018 Roland FreistTeilen
Western Power will mithilfe des digitalen Zwillings mehrere Programme für die Anlagenverwaltung aufbauen. Außerdem sollen Tools entwickelt werden, die auf Basis von digitalen Analysen die Entscheidungsfindung im Konzern erleichtern. Weiterhin will Western Power die überwachten Anlagen mit seinem geographischen Informationssystem (GIS) verknüpfen, um Ungenauigkeiten bei der räumlichen Positionsbestimmung zu
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