Wie die virtuelle Realität die Zukunft sichtbar macht
Maschinen starten die Produktion von selbst. Sie lernen aus ihren Fehlern. So könnte die Zukunft der Industrie 4.0 aussehen. Einige Unternehmen nutzen bereits heute 3-D-Visualisierungen, um diesem Ziel näherzukommen.
1. Apr. 2015Teilen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Auch aus diesem Grund erlangen 3-D-Visualisierungen eine immer größere Bedeutung. Wer eine technische Animation sieht, versteht schneller, wie ein Produkt am Ende aussehen soll. Bewegte Bilder sind eingängiger als Text.
Um auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Zugang zur Industrie 4.0 zu verschaffen – ohne dafür Unsummen investieren zu müssen – hat
Wenn die Maschine autark produziert
Noch einen Schritt weiter gehen die Unternehmen iTAC und Limtronik. Auf der Basis von 3-D-Modellen erstellen sie Visualisierungen für eine
Leichtgewichtiger Standard für 3-D-Daten
Damit solche Visualisierungen keine riesigen Datenberge produzieren, hat Siemens das inzwischen ISO-zertifizierte Dateiformat JT für schlanke 3-D-Visualisierungen entwickelt. Damit lassen sich digitale 3-D-Produktdaten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg in Echtzeit ansehen und teilen. So funktioniert ein Austausch der Produktdaten etwa zwischen CAD-Anwendungen und denen des Produktlebenszyklus-Management nahtlos und ohne Verzögerung.
Lernen Sie auf der "
Interaktive Infografik: Integrated Industry
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