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Das Festo Motion Terminal soll nicht weniger als eine Durchbruchsinnovation für die digitalisierte Pneumatik sein. Und in der Tat kann kein Zweifel daran bestehen, dass FESTO mit dem Festo Motion Terminal - durch die Verschmelzung von Hard- und Software zu einem digitalisierten Ventil - ein Technologiesprung gelang. Ganze drei Jahre dauerte die Entwicklung, während der nicht nur eine intelligente pneumatische Automatisierungsplattform für die Industrie 4.0 entstand, sondern schlicht eine Schlüsselinnovation für die Fertigung von Produkten der Zukunft, an die wir heute - wie einst die alten Griechen - vielleicht noch gar nicht denken.

Als eine programmierbare Plattform für eine hoch flexible und adaptive Automatisierung mit digitalisierter Pneumatik ist das Festo Motion Terminal dafür geeignet, unterschiedlichste Ventilfunktionen flexibel zu programmieren und über Motion-Apps anzusteuern. Das Festo Motion Terminal vereint die Funktionen von mehr als 50 Einzelkomponenten, was den Engineering-Prozess stark vereinfachen und zahlreiche Hardware-Komponenten einsparen soll. Maschinen- und Anlagenbauer können dank des Motion Terminals völlig neue Plattform- und Modulbauweisen anwenden, und Anlagenbetreiber gewinnen Wettbewerbsvorteile durch flexible und adaptive Anlagen, Datentransparenz, Kommunikationsfähigkeit, höchste Prozesssicherheit und einfachere Bedienung von komplexen Maschinen. "Wir haben eine Automatisierungsplattform geschaffen, in der alle Funktionen integriert sind, um eine adaptive und flexible Produktion wirtschaftlich abbilden zu können - damit haben wir die Pneumatik revolutioniert", so Alfred Goll, Sprecher des Vorstandes der FESTO AG. Das weltweite Roll-out des Festo Motion Terminals soll nach seiner Premiere auf der HANNOVER MESSE 2017 erfolgen.

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