Windräder gehen in die Luft
Die Google-Tochter Makani Power testet seit August 2019 ihre fliegenden Windräder unter anderem vor Karmø an der Küste Norwegens – mit gemischtem Erfolg. In die Luft gehen aber auch andere Unternehmen.
15. Okt. 2019 Barbara RuschTeilen
Konventionelle Windräder erreichen eine Bauhöhe von rund 200 m. Für die Stromerzeugung interessanter sind jedoch höhere Lagen, wo der Wind ungebremst, stetiger und stärker weht. An fliegenden Windanlagen, die zudem im Wasser keine Betonfundamente, sondern nur große Bojen brauchen, wird deshalb derzeit weltweit gebastelt – unter anderem vom US-Unternehmen
In Deutschland unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium entsprechende
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