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Die Alfred Woltering GmbH & Co. KG aus Ochtrup im Münsterland hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1989 als familiengeführtes Zulieferunternehmen einen hervorragenden Ruf in verschiedenen industriellen Branchen erarbeitet. Bisheriges Kernthema der Woltering-Gruppe ist die Herstellung von mittleren und großen CNC-Präzisionsteilen und einbaufertigen Systemkomponenten, gefertigt von rund einhundert Spezialisten, deren Know-how selbst hohen Kunden- und Produktanforderungen genügt. Auf dieser Basis möchte man nun weiter wachsen, und so präsentierte sich Woltering auf der HANNOVER MESSE 2017 nicht nur mit einem neuen Stand-Design, die Ochtruper überraschten auch mit der Vorstellung eines neuen Geschäftszweiges.

Zuerst einmal aber sorgte die Neugestaltung des Woltering-Messestandes für regen Zulauf von interessierten Messebesuchern, darunter auch einige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. So zeigte sich beispielsweise NRW-Umweltstaatssekretär Peter Knitsch beeindruckt vom neuen Geschäftsfeld der Münsterländer, nachdem Geschäftsführer Tobias Woltering ihm die Hintergründe und Absichten zum Einstieg in das Segment Kläranlagenbau erläutert hatte. "Die Unternehmen zeigen, dass Zukunftstechnologien sich im Markt durchsetzen und einen klaren Wettbewerbsvorteil bedeuten", so Knitsch. "Erfreulich ist zudem, dass immer mehr Handwerksunternehmen hierin für sich eine Chance zur Weiterentwicklung sehen", zollte der Staatssekretär dem Ochtruper Unternehmen Lob für diesen unternehmerischen Schritt.