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Unternehmen, die sich nicht auf die Gegebenheiten des Hier und Jetzt beschränken wollen, landen auf ihrer Suche nach neuen Wettbewerbsvorteilen fast schon zwangsläufig bei den immensen Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) - eröffnet es doch praktisch allen Industriezweigen neue Geschäftsmodelle sowie wertvolle Entwicklungs- und Erfolgschancen. Die durch das IoT gewonnene Flexibilität ermöglicht beispielsweise Unternehmen jeder Größe, selbst individualisierte Lösungen in kleinen Stückzahlen gewinnbringend anzubieten und sich so vom Wettbewerb abzusetzen. Doch je weiter der Prozess der Vernetzung voranschreitet, umso wichtiger wird eine Technologie, die in der Lage ist, selbst gigantische Datenmengen zu verstehen, diese zu interpretieren sowie Muster und Beziehungen erkennen zu können. Genau für diese Art kognitiver Technologie steht IBM Watson - IBM Watson lernt wie ein menschliches Gehirn und entwickelt daraus Handlungsempfehlungen für die Zukunft.

Die Einsatzmöglichkeiten kognitiver Systeme in Produktionsprozessen sind bereits heute sehr vielfältig: als intelligente Assistenten unterstützen sie den Werker an seinem Arbeitsplatz, aber auch im Rahmen der Steuerung smarter Maschinen (Cyber-Physische-Systeme, CPS) oder in der vorausschauenden Wartung und Qualitätssicherung (Predictive Maintenance and Quality, PMQ) vermag Watson Erstaunliches zu leisten. Erste Erfahrungen mit dem Einsatz kognitiver Lösungen zeigt IBM auf der HANNOVER MESSE 2016: Vorgestellt wird in einem Pilotszenario mit John Deere, wie sowohl dem Arbeiter vor Ort als auch der Produktionsplanung und -optimierung wichtige Hilfestellungen, Entscheidungsgrundlagen und Automatisierungsmöglichkeiten angeboten werden.

IBM Deutschland GmbH (D-71139 Ehningen), Halle 7, Stand D18

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