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Yara wurde 1905 gegründet, um die aufkommende Hungersnot in Europa zu bekämpfen, und hat sich eine einzigartige Position als einziges globales Pflanzenernährungsunternehmen der Branche erarbeitet. Mit 26 Produktionsstätten, mehr als 17.500 Mitarbeitern in über 60 Ländern und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz mit hohen Renditen wird Yara im Jahr 2023 einen Umsatz von 15,5 Milliarden US-Dollar erzielen.

"Die deutschen und europäischen Staats- und Regierungschefs haben ihre Ambitionen zum Ausbau der Wasserstoffwirtschaft. Sauberes Ammoniak ist das Tor dazu, und wir bei Yara investieren, um das um das enorme Potenzial zu erschließen. Aber wir können es nicht allein schaffen. Wir müssen über die gesamten Wertschöpfungsketten und über öffentliche und private Partnerschaften zusammenarbeiten. Deshalb sind wir hier auf der Hannover Messe Industrie, um die Zusammenarbeit zu fördern", sagt Svein Tore Holsether, CEO und Präsident von Yara.

Yara International ASA befindet sich teilweise im Besitz der norwegischen Regierung, hat seinen Hauptsitz in Oslo und ist an der Osloer Börse notiert.

und ist an der Osloer Börse notiert. In Deutschland arbeitet Yara mit 942 Mitarbeitern in zwei Produktionsstätten in Rostock und Brunsbüttel, einem digitalen Zentrum in Berlin und dem globalen agronomischen Forschungszentrum in Dülmen.

Ermöglichung der Wasserstoffwirtschaft

Heute produziert und nutzt Yara rund 7 % des europäischen Wasserstoffs für die Herstellung von Ammoniak. Als weltweit größter Lieferant von Ammoniak will Yara Clean Ammonia die Wasserstoffwirtschaft fördern, indem es die Wertschöpfungskette für sauberes Ammoniak ermöglicht und den grünen Wandel in der globalen Schifffahrt, der Energieversorgung, der Düngemittelindustrie und energieintensiven Industrien vorantreibt. Ammoniak emittiert bei der Verbrennung kein CO2 und könnte der Kraftstoff der nächsten Generation sein. Flüssiges Ammoniak muss nicht auf extreme Temperaturen gekühlt werden und hat eine höhere Energiedichte als flüssiger Wasserstoff, wodurch es sich effizienter transportieren und speichern lässt. Yara betreibt das größte globale Ammoniaknetz mit 15 Schiffen, 18 Terminals und mehreren Produktionsanlagen weltweit. Das Unternehmen baut Produktionsanlagen und Partnerschaften auf der ganzen Welt auf, um die Verwendung von sauberem Ammoniak bei der Dekarbonisierung von schwer zu dekarbonisierenden Industrien zu fördern.

Saubere Luft zum Atmen dank AdBlue® von Yara

Jedes Jahr reinigen die DeNOx-Lösungen von Yara weltweit mehr als 1.600.000 Tonnen gefährlicher NOx-Emissionen, etwa 1/3 der gesamten NOx-Emissionen der EU. Im Verkehrssektor ist AdBlue unverzichtbar. Über 31 Millionen Fahrzeuge in Europa benötigen AdBlue, damit sie fahren können, ohne gefährliche NOx-Emissionen aus ihren Auspuffen auszustoßen. Ohne AdBlue würden sie nicht fahren, und der europäische Verkehrssektor würde in die Knie gehen. Die Ammoniak- und AdBlue-Anlage von Yara im Weltmaßstab in Brunsbüttel, Deutschland, ist von zentraler Bedeutung, um die Räder am Laufen zu halten und die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland in Gang zu bringen. Die Ammoniak-Terminals in Brunsbüttel und Rostock werden derzeit für den Umschlag von bis zu 3 Millionen Tonnen sauberen Ammoniaks umgebaut. Mit einer Kapazität von 530.000 Tonnen Wasserstoff sind diese strategisch günstig gelegenen Anlagen von entscheidender Bedeutung für die Beschleunigung der Energiewende in Deutschland und für die emissionsfreie Schifffahrt weltweit.

Mehr über Yara erfahren Sie hier: https://www.yara.com/