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Flott dabei!
Mit der neuen MPDV Shopfloor Connectivity Suite können Fertigungsunternehmen einen heterogenen Maschinenpark mit weit geringerem Zeitaufwand als bisher an das hauseigene Manufacturing Execution System (MES) HYDRA anbinden, um so die vollständige Transparenz über die aktuelle Fertigungssituation zu erhalten.

Maschinen und Anlagen in der produzierenden Industrie sind, unabhängig von der Unternehmensgröße, selten durchgängig homogen. Ihre Anbindung an so genannte Manufacturing Execution Systeme (MES), welche die Produktionsprozesse effizienter machen und so die Wettbewerbsfähigkeit steigern, ist meist mit großem Aufwand verbunden. Voraussetzung für eine effiziente Produktion ist Transparenz, die wiederum erfordert eine konsequente Datenerfassung im Shopfloor - und dafür braucht es eine Verbindung zwischen Maschinen und dem MES. Bisher dauerte eine Maschinenanbindung je nach Modell und Komplexität teilweise bis zu einem ganzen Tag. Die von der MPDV Mikrolab GmbH auf der HANNOVER MESSE 2016 vorgestellte Shopfloor Connectivity Suite kann diesen Vorgang nun erheblich beschleunigen und den Zeitaufwand im Idealfall auf eine Stunde reduzieren.

Um diese enorme Zeitersparnis zu erreichen, gliedert sich die assistierte Maschinenanbindung künftig in vier Abschnitte: 1. Eingangskanäle festlegen, 2. Treiberbaustein auswählen und einrichten, 3. Datenquelle konfigurieren und 4. Kanäle verbinden. Im Anschluss können die festgelegten Einstellungen bedarfsgerecht als Template auf andere Bereiche oder Werke verteilt werden. Zur Shopfloor Connectivity Suite gehört eine umfangreiche Bibliothek an Treiber- und Schnittstellenbausteinen, die flexibel durch eigene Konfigurationen erweitert werden kann. Zu diesem Zweck enthält das Softwarepaket ein leicht zu bedienendes Driver Development Kit. In Summe erhalten Fertigungsunternehmen ein umfassendes und komfortabel zu bedienendes Werkzeug zur Maschinenanbindung und haben so die Möglichkeit, bei nur geringem Konfigurationsaufwand mehr Daten zu erfassen.

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3D mal zwei
Eine Lasersensorik, die in bis zu sechs Dimensionen arbeitet, bringt die LEONI protec cable systems GmbH erstmals mit zur HANNOVER MESSE 2016 - das neue Kalibriersystem advintec 6D Laservermessung dient der Inline-Vermessung von Greifern und Bauteilen.

In der Prozessautomation stellt die präzise Vermessung von Greifern oder gegriffener Bauteile im Bereich des Präzisionshandlings - beispielsweise für Powertrain-Anwendungen oder zur Vermessung von Motorenteilen und Getriebeteilen - eine große Herausforderung dar. Die LEONI protec cable systems GmbH aus Hannover hat sich dieser erfolgreich gestellt und präsentiert den Messebesuchern in Hannover nun mit der advintec-6D-Laservermessung ein System, dass inline und vollautomatisch das korrekte Greifen von Bauteilen beziehungsweise die korrekte Vermessung von Greifern und Bauteilen sicherstellt.

Eine Lasersensorik, die in bis zu sechs Dimensionen arbeitet, ist dabei kennzeichnend für die advintec-6D-Laservermessung, sodass sowohl Änderungen beim Greifer als auch bei der Bauteilposition frühzeitig erkannt und online korrigiert werden können. Das hilft nicht nur Kollisionen zu vermeiden, sondern trägt auch dazu bei, die Positioniergenauigkeit zu optimieren. Die hoch präzise advintec-6D-Laservermessung erfolgt ohne Hilfsmittel oder Referenzbauteile, was zur Kosteneffizienz beiträgt, zudem erfolgt die automatische Korrektur des Roboterprogramms unmittelbar und automatisch im laufenden Produktionsprozess. Der Wegfall manueller Programmkorrekturen, die einfache Integration und Handhabung sowie die einfache Inbetriebnahme über das mitgelieferte Roboterprogramm sollen ebenfalls zur Kostenersparnis im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Systemen beitragen. Die Steigerung der Anlagenverfügbarkeit, die Qualitätssicherung der Produkte, eine problemlose Skalierbarkeit sowie Standardisierbarkeit sind weitere Vorteile der advintec-6D-Laservermessung.

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Software-Roboter automatisiert Geschäftsprozesse
Premiere auf der HANNOVER MESSE 2016 feiert die innovative Lösung für die Automatisierung von Geschäftsprozessen Robotic Process Automation (RPA), die wie ein virtueller Mitarbeiter beispielsweise ERP- und PLM-Systeme automatisch bedienen soll.

Die Roboyo GmbH aus dem oberbayrischen Baldham stellt auf dem Gemeinschaftsstand Jung & Innovativ Digital Factory mit Robotic Process Automation (RPA) erstmals eine innovative Technologie vor, mit der sich strukturierte Geschäftsprozesse automatisieren lassen sollen. Die Oberbayern zeigen in Hannover, wie RPA als virtueller Mitarbeiter auf das User Interface bestehender Applikationen zugreift und strukturierte Prozesse automatisch ausführt.

Der Firmenname Roboyo setzt sich aus den Bestandteilen Robot und dem spanischen Wort für Hilfe Apoyo zusammen und bringt damit auf den Punkt, was RPA leistet: Hilfe durch Roboter. Allerdings sitzt kein Kollege aus Stahl und Platinen an der Tastatur, um bestehende Geschäftsanwendungen wie ERP-Systeme, PLM-Systeme, Office-Anwendungen und vieles mehr wie ein normaler Mitarbeiter zu bedienen, sondern ein virtueller Kollege aus Einsen und Nullen, also eine Art Software-Roboter. Dieser ist rund um die Uhr im Einsatz, macht keine Fehler, reduziert Kosten und dokumentiert lückenlos alle Arbeiten. RPA soll somit zu Lösungen für strategische Herausforderungen wie der Digitalen Transformation, Industrie 4.0 oder der Zukunft der Arbeit beitragen und ein weiterer revolutionärer Schritt in der intelligenten Prozessautomatisierung sein.

Werden Sie zum Dirigenten der Wertschöpfung!
Gleich in zwei Rollen können die Besucher der HANNOVER MESSE 2016 schlüpfen, wenn sie mit der Schaufensterfabrik von SEW-EURODRIVE experimentieren - in die des Kunden bei der Konfiguration eines Getriebemotors und in die des Werkleiters, der spielerisch sein Produkt durch die Montage dirigiert.

Das global agierende Familienunternehmen SEW-EURODRIVE, das seit 85 Jahren Maßstäbe in der Antriebstechnologie setzt, veranschaulicht auf der HANNOVER MESSE 2016 effiziente Lösungen für ganze Prozess- und Logistikketten. Damit sich Geschäftsführer, Konstrukteure und Planer ein konkretes Bild vom abstrakten Begriff Industrie 4.0 machen können, hat SEW-EURODRIVE in Hannover einen Bereich der Schaufensterfabrik aufgebaut, die das Unternehmen in seinem Fertigungs- und Logistikwerk in Graben-Neudorf betreibt.

Anhand einer realen Montageinsel für Getriebemotoren macht das beeindruckende Messemodell – bei dem der komplette Technologiebaukasten von SEW-EURODRIVE zum Einsatz kommt - anschaulich erfahrbar, wie Logistikprozesse mit flexiblen autonomen Logistikassistenten nach Industrie-4.0-Kriterien gestaltet werden können. Dabei werden neben der Kernkompetenz der Bruchsaler, der Antriebstechnik, auch viele weitere Bereiche abgebildet, zum Beispiel Steuerungs- und Automatisierungstechnik, Navigation und Ortung, Energieversorgung und -speicherung, Visualisierung, objektorientierte Parametrierung und Simulation. Damit es nicht bei einer reinen Vorführung der vielen neuen Möglichkeiten bleibt, können die Besucher des SEW-EURODRIVE-Messestandes selbst aktiv werden, entweder als klassischer Kunde, der direkt am Modell seinen persönlichen Getriebemotor konfiguriert, oder als kreativer Produzent - von SEW-EURODRIVE mit dem schönen Titel Dirigent der Wertschöpfung versehen -, der mit einer von der Gaming-Welt inspirierten Steuerung sein Produkt spielerisch durch die Montage dirigiert.

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Kurze Prozesse bei langen Transporten
Die Dortmunder catkin GmbH präsentiert als Anbieterin des gleichnamigen offenen Kommunikationsportals auf dem Gemeinschaftsstand für "Junge innovative Unternehmen" der HANNOVER MESSE 2016 fortschrittliche Lösungen rund um die digitale Vernetzung entlang der Logistikkette.

Neben etablierten Mittelständlern und Global Playern setzen vor allem junge Unternehmen – auch Startup genannt - Akzente auf der HANNOVER MESSE. So präsentiert die Dortmunder catkin GmbH bei ihrer diesjährigen Premiere in Hannover auf dem Gemeinschaftsstand für "Junge innovative Unternehmen" ihre Lösungen rund um die digitale Vernetzung entlang der Logistikkette. Einen Vorgeschmack auf das, was die Messebesucher erwartet, vermittelt Geschäftsführer Christian Krüger: "Vorteil einer intelligenten Vernetzung im Bereich der Transportlogistik ist, dass sämtliche Informationen sichtbar gemacht werden. Mithilfe von 'catkin' funktioniert dies für alle Auftragstypen zwischen Unternehmen, und auch mobile Mitarbeiter werden per App in den Prozess eingebunden.“"

Auf Basis einheitlicher Strukturen sorgt das offene Kommunikationsportal 'catkin' für erhöhte Transparenz, verbesserten Informationsaustausch und reduzierten Papierfluss im Logistiknetzwerk. Als zentrale Schnittstelle vermeidet 'catkin' Fehler forcierende Medienbrüche, sodass Transportaufträge meist schneller und kostengünstiger abgewickelt werden als bisher. Da neue Auftragsstrukturen in 'catkin' online konfiguriert und freigegeben werden können und nicht extra programmiert werden müssen, lassen sich kundenspezifische Anforderungen innerhalb kürzester Zeit umsetzen und in der App bereitstellen, etwa für Dienstpläne von Lokführern, Pflichtrückmeldungen für Lkw-Fahrer oder auch wagentechnische Untersuchungen im Güterbahnverkehr. Speziell hier bieten so genannte "Rich Apps" eine erweiterte Ergonomie, die den Arbeitsalltag der Wagenmeister vereinfachen sollen - Änderungen der Zugreihung erfolgen zum Beispiel einfach per Wischbewegung.

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Industrie-4.0-Zeitmaschine
Unter dem Motto "Die Zukunft ist jetzt" demonstriert die Device Insight GmbH auf der HANNOVER MESSE 2016 erstmalig die Implementierung des Industriestandards OPC-UA zur bidirektionalen Kommunikation mit Maschinen und Anlagen auf Basis der IoT-Plattform CENTERSIGHT.

Mit der Device Insight GmbH kommt ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichneter IoT- und M2M-Experte zur HANNOVER MESSE 2016, dessen Topleistungen im aktuellen "Industrie 4.0/Internet of Things Vendor Benchmark 2016" der Experton Group AG gewürdigt wurden. In der Kategorie „Industrie 4.0/IoT Beratung & Systemintegration Automobilindustrie“ wurde das Münchener Unternehmen von den Experton-Analysten gar als aufstrebender "Rising Star" bezeichnet. In Hannover stellen die Spezialisten von Device Insight mit der von ihnen entwickelte IoT-Plattform CENTERSIGHT die Grundlage ihres Erfolges vor.

Die Messebesucher in Hannover können mit der Implementierung des Industriestandards OPC-UA zur bidirektionalen Kommunikation mit Maschinen und Anlagen die jüngste Weiterentwicklung von CENTERSIGHT erleben und sich darüber informieren, wie CENTERSIGHT die Vernetzung von Maschinen, Anlagen oder Nutzfahrzeugen im Kontext von Industrie 4.0 ermöglicht und dadurch die Grundlage zum Erfassen, Managen und Analysieren unterschiedlicher Datenströme schafft. Da die Plattform flexibel einsetzbar und skalierbar ist, wird sie sowohl für alle Unternehmensgrößen als auch zahlreiche Branchen interessant, beispielsweise für den Maschinen- und Anlagenbau, die Gebäudetechnik, die Automation, das Connected Home, die Medizintechnik oder das Energiemanagement.

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Im Zentrum der Industrie 4.0: Der Mensch!
Bosch Rexroth stellt auf der HANNOVER MESSE 2016 das neue Produktionsinformationssystem Active Cockpit vor und zeigt anhand einer modularen Fertigungslinie mit fünf intelligenten vernetzten Stationen, wie der Mensch auch künftig die Fäden in der Hand behält.

Dr. Steffen Haack, im Vorstand der Bosch Rexroth AG für den Geschäftsbereich Industrielle Anwendungen sowie den Vertrieb zuständig, ist überzeugt: "Die Akzeptanz der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von Industrie 4.0. Wir haben in zahlreichen Pilotprojekten bereits umfassende Erfahrungen in unseren eigenen Produktionswerken gesammelt und auf dieser Basis neue Systemlösungen entwickelt, die sowohl die Prozesse als auch den Mitarbeiter in der vernetzten Fabrik unterstützen." Zu den jüngsten Entwicklungen, die das Unternehmen in diesem Kontext auf der HANNOVER MESSE 2016 vorstellt, gehört das Active Cockpit, das als neues Produktionsinformationssystem für eine höhere Produktivität durch bessere Informationen sorgen soll.

Das Active Cockpit erfasst als interaktive webbasierte Kommunikationsplattform nicht nur alle relevanten Daten einer Produktionslinie und aktualisiert sie dynamisch, sondern macht diese in Echtzeit direkt an der Linie auch durch Visualisierungen anschaulich. Damit wird das Active Cockpit zu einem Bindeglied zwischen Fertigung und Unternehmens-IT, das die vernetzte Montage unter Industrie-4.0-Bedingungen ermöglichen soll. Der Mensch steht dank dieser Kommunikationsplattform im Zentrum des Geschehens und ist dadurch beispielsweise in der Lage, Abweichungen in der Fertigung unmittelbar zu erkennen und Optimierungsmaßnahmen einzuleiten. Denn die Verfügbarkeit aller relevanten Daten schafft eine solide Basis für sachgerechte Entscheidungen. Die Besucher der HANNOVER MESSE 2016 können das Active Cockpit in einer modularen Fertigungslinie erleben: Bosch Rexroth zeigt mit fünf intelligenten vernetzten Stationen, wie sich autonome Fertigungslinien mit manuellen Montagestationen verbinden lassen, Funktionen des Produktionsnetzwerkes und der Unternehmens-IT zusammenspielen und auch Bestandsmaschinen einfach angebunden werden können.

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Dreidimensional vernetzt
Zur Veranschaulichung der Produktion von morgen präsentiert die German RepRap GmbH in Hannover gemeinsam mit ihren Partnern 3Dokutem und INTEC International einen einzigartigen Showcase in Form einer Fertigungslinie mit mehreren German RepRap X350PRO 3-D-Druckern.

Eines der zentralen Themen der HANNOVER MESSE 2016 ist die Umsetzung einer industriellen Wertschöpfungskette durch die Vernetzung spezialisierter Einzelkomponenten zu smarten homogenen Produktionsanlagen. Ein Ansatz, der sich auch in der Kooperation von German RepRap, Entwickler von 3-D-Druckern auf Basis der RepRap-Technologie (Fused Filament Fabrication), dem Vertriebspartner 3Dokuteam und INTEC International widerspiegelt. Neben der erstmaligen Präsentation des neuen German RepRap 3-D-Druckers X1000 demonstrieren die drei Unternehmen anhand eines einzigartigen Showcases die Vorteile einer vernetzten Fertigung durch die Verknüpfung mehrerer German RepRap X350PRO 3-D-Drucker zu einer intelligenten Produktionslinie.

"Die Industrie befindet sich diesbezüglich in einem Wandel. Dieser Showcase zeigt, wie die Produktion von morgen aussieht, und 3-D-Druck spielt dabei eine ganz große Rolle", so Florian Bautz, Geschäftsführer der German RepRap GmbH - und Ralf Felmet, Geschäftsführer von 3Dokuteam, fügt ergänzend hinzu: "Mit der Darstellung dieser Produktionslinie hatten wir bereits auf der diesjährigen CeBIT in Hannover unsere Premiere. Wir haben ein großartiges Feedback bekommen und freuen uns daher, den Showcase nun auch auf der HANNOVER MESSE zeigen zu dürfen. Auch die Präsentation des Großraumdruckers X1000 ist definitiv ein Highlight - wir reden hier von ganz neuen Dimensionen und freuen uns, allen zukunftsinteressierten Unternehmen die Möglichkeiten von morgen präsentieren zu dürfen."

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Mit Big Data dem "Big Bang" auf der Spur
Das ASTRON Netherlands Institute for Radio Astronomy stellt im Holland High Tech House auf der HANNOVER MESSE 2016 mit dem Square Kilometer Array (SKA) eines der aktuell ehrgeizigsten Wissenschaftsprojekte weltweit vor, das Antworten auf grundlegende Fragen zur Entstehung von Galaxien geben soll.

Mit dem SKA-Projekt, an dem derzeit 10 Länder sowie verschiedene Hochschulen und Unternehmen beteiligt sind, soll ein Radioteleskop mit einer Gesamt-Sammelfläche von rund einem Quadratkilometer geschaffen werden, sodass aufgrund seiner Größe im Vergleich zu anderen Radioteleskopen die Empfindlichkeit um ungefähr das Fünfzigfache gesteigert werden kann. Die Projektverantwortlichen gehen davon aus, dass zur Auswertung der mit dem SKA gesammelten Daten Hochleistungsrechner und Langstrecken-Netzwerke benötigt werden, deren Leistungsfähigkeit für den heutigen weltweiten Internetverkehr überdimensioniert wäre. Denn die Antennen des SKAs werden täglich Signale aus dem All empfangen, die einem Datenvolumen von gut 14 Exabyte entsprechen - oder anders gesagt: Die gleiche Menge digitaler Musik hätte eine Laufzeit von rund 28 Millionen Jahren.

Das ASTRON Netherlands Institute for Radio Astronomy erläutert als einer der Projektpartner auf der HANNOVER MESSE 2016, wie die ultimativen Big-Data-Anforderungen an die eingesetzten Datenverarbeitungssysteme erfüllt werden sollen. Gemeinsam mit IBM hat ASTRON eine Public-Private-Partnership mit dem Namen DOME und einer Laufzeit von fünf Jahren ins Leben gerufen, um im eigens für das Projekt geschaffenen "ASTRON & IBM Center for Exascale Technology" im niederlandischen Drenthe mit einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlern beider Institutionen maßgebende Zukunftstechnologien und hocheffiziente Exascale-Systemarchitekturen zu entwickeln und damit das Verarbeiten, Speichern und Analysieren der künftigen riesigen Datenmengen zu ermöglichen.

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Spielerisch lernen - das gefällt auch dem Robo!

Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD stellt auf der HANNOVER MESSE 2016 mit dem DUPLOcator einen Roboter vor, der dank guter Beobachtungsgabe erkennen können soll, was er als nächstes zu tun hat.

"Im Kern geht es uns darum, dass eine Maschine erkennt, wie ein Mensch ein Bauteil zusammengesetzt hat und diesen Vorgang selbstständig nachbildet" - mit diesen Worten beschreibt Professor André Stork vom Fraunhofer IGD das DUPLOcator-Projekt, das erstmalig auf der HANNOVER MESSE 2016 vorgestellt wird. Durch die Kombination von Erkennungsalgorithmen mit präziser selbst lernender Robotersteuerung kann der DUPLOcator zunächst mit der Hilfe einer Kamera eine aus Spielbausteinen geformte Struktur identifizieren und darüber hinaus auch verstehen, wie diese zusammengesetzt sein muss.

Die Besucher der HANNOVER MESSE 2016 können erleben, wie DUPLOcator dann die Struktur mit einem modernen Roboterarm und den ihm zur Verfügung gestellten Bausteinen fehlerfrei nachbaut. Entscheidend für diese verblüffende Leistung ist lediglich, dass der DUPLOcator die Struktur über sein Kameraauge gut sehen kann und er die gleichen Bauteile zur Verfügung hat. Somit wird DUPLOcator im Kontext der Industrie 4.0 vor allem für Kosten-effiziente Spezialanfertigungen und geringe Stückzahlen eines Produkts interessant, da er mit ständig wechselnden Konfigurationen umgehen kann. Professor Stork sieht folglich auch zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für die jüngste Entwicklung seines Teams: "Gerade bei hoch komplexen Kleinserienfertigungen kann das Konzept des DUPLOcator eine deutliche Unterstützung für die Monteure sein."

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Diesseits von Einsen und Nullen
Auf der HANNOVER MESSE 2016 feiert Aventics GmbH die Weltpremiere ihrer neuen Ventilserie Essential Valve System ES05 und setzt damit einen neuen Standard in der Pneumatik.

Auch wenn sich auf der HANNOVER MESSE 2016 scheinbar alles um Vernetzung, Automation und Digitalisierung zu drehen scheint - ohne die eigentliche ursprüngliche Technik dreht sich in der produzierenden Industrie erst einmal gar nichts. Und auch in diesem Segment wird natürlich weiter getüftelt, und es werden nach wie vor technische Innovationen entwickelt, die das produzierende Gewerbe voranbringen, diesseits von Einsen und Nullen. Ein gutes Beispiel dafür ist die neue Ventilserie ES05 von der Laatzener Aventics GmbH - klassische analoge Ingenieurskunst, die in dieser Form in Hannover ihre Weltpremiere feiert.

"Unsere Kunden haben sich ein einfaches flexibles und effizientes Standardventil gewünscht - genau auf ihre Anwendung zugeschnitten, aus nur wenigen Komponenten bestehend und ohne Schnickschnack", erklärt Paul Cleaver, Chief Executive Officer bei Aventics. Mit der neuen Ventilserie Essential Valve System ES05 offerieren die Niedersachsen ab sofort genau das Gewünschte, umgesetzt als modulares Baugruppensystem, das dafür sorgt, dass der Kunde komplette Montagesätze erhält, die genau seinem Anliegen entsprechen. Dank der Eindeutigkeit der Bauteile sind Fehlmontagen nahezu ausgeschlossen, zum Zusammenbau reicht ein einziges Werkzeug. Alle Schraubverbindungen sind typgleich und werden mit dem gleichen Drehmoment angezogen. Zum Portfolio gehört außerdem die Essential Test Box, mit der die korrekte Funktion der Ventile und die Leckagefreiheit überprüft werden kann.

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Sächsischer Transformer reißt Barrieren nieder
Ein cleveres Gerät, das mehrere Funktionen vereint und Arbeiten im Außenbereich auch für Menschen mit Beeinträchtigung ermöglicht, stellt das sächsische Unternehmen Multikon auf der HANNOVER MESSE 2016 vor.

Für Arbeiten im Außenbereich wie Rasen mähen oder Schnee räumen gibt es zahlreiche spezialisierte Einzelgeräte. Allerdings ist deren Anschaffung jeweils mit hohen Kosten verbunden und der Gerätepark benötigt zudem eine Menge Stauraum. Auf der Innovationsplattform futureSAX des Freistaates Sachsen stellt die Multikon GmbH aus Großenhain bei Dresden deshalb auf der HANNOVER MESSE 2016 eine Kosten sparende und weltweit einzigartige Lösung mit extrem kräftigen Radantrieb vor, die nicht nur mehrere Funktionen in sich vereint, sondern auch mit einem speziellen Rollstuhladapter für Menschen mit einer Gehbehinderung bestens geeignet ist.

Basis der Innovation aus Sachsen ist ein Benzin-Rasenmäher, der mit verschiedenen Anbaugeräten erweitert werden kann. So wird innerhalb weniger Sekunden und ganz ohne Werkzeug aus dem Rasenmäher je nach Bedarf eine Kehrmaschine, ein Generator, ein Balkenmäher oder ein Schneeräumer. Die angetriebenen Aufsätze und Anbauten wie Kippmulde oder Schneeschild können einfach aufgesteckt und mithilfe von Sterngriffschrauben fixiert werden. Dank eines starken SUBARU-Benzinmotors mit fünf PS und der hochwertigen Verarbeitung "Made in Germany" sollen eine lange Laufleistung sowie beste Ergebnisse garantiert sein. Zudem lässt sich der Transformer aus Sachsen Platz sparend verstauen, und auch alle Aufsätze machen sich bei Nichtgebrauch auf einem mobilen Tool-Rack schlank.

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Vieles neu macht bereits der April!
KUKA feiert in Hannover die Weltpremiere der Konzeptstudie einer neuen Robotergeneration, die speziell für die Anforderungen der Elektronikindustrie - einem der größten Wachstumsmärkte für Automation - entwickelt wurde.

"Hello Industrie 4.0 - We go Digital" - es ist gewiss kein Zufall, dass das Motto, unter welchem die KUKA AG in diesem Jahr ihre Besucher empfängt, den Faden des diesjährigen Leitgedankens "Integrated Industry - Discover Solutions" der HANNOVER MESSE aufnimmt. Als konsequente Weiterentwicklung des Vorjahreskonzepts "Hello Industrie 4.0" präsentiert das weltweit führende Automatisierungsunternehmen in diesem Jahr reale Lösungen, die den Einfluss der Digitalisierung auf verschiedene Anwendungsbereiche und Branchen verdeutlichen. Neben den wichtigen Rollen, die Applikationen aus der Forscher-Community für Robotik und auch die traditionell engen Geschäftsbeziehungen zum Partnerland USA einnehmen werden, wird vor allem eine Weltpremiere im Mittelpunkt des Messeauftritts der Augsburger stehen.

Und so können Besucher des KUKA-Standes in Halle 17 im Bereich Industrial Automation nicht nur schlüsselfertige Lösungen und Anwendungen für die Industrie 4.0 erleben, in denen klassische Hochtechnologien der Industrie sich mit den neuesten Services und Diensten der IT-Welt vereinen, sondern auch der erstmaligen Präsentation der Konzeptstudie einer neuen Robotergeneration beiwohnen, die speziell für die Anforderungen eines der größten Wachstumsmärkte für Automation, der Elektronikindustrie, entwickelt wurde.

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May the FORCE be with you!
Wie Unternehmen mit einer neuen IT-Generation für die Industrie 4.0 die Produktivität ihrer Fabriken um bis zu einem Drittel steigern können, erfahren die Besucher der HANNOVER MESSE 2016 auf dem Stand der FORCAM GmbH, wo die Weltneuheit FORCAM FORCE vorgestellt wird.

Vor rund 15 Jahren gründete der ehemalige SAP-Manager Franz Eduard Gruber mit zwei Kollegen die FORCAM GmbH mit dem Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Produktivität zu steigern. FORCAM wollte mit der engen Verzahnung von Produktion und Planung sowie der Generierung und grafischen Aufbereitung unbestechlicher Leistungsdaten die transparente Fabrik erschaffen. Mit IBM wurde bald ein weltweiter Vertriebspartner gefunden und Kunden mit komplexen Anlagen wie Audi, BMW, Daimler, EADS oder MTU Aero Engines gewonnen. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2010 entschied sich FORCAM zur verstärkten Investition in die neue FORCAM-Lösung FORCAM FORCE, die nach fünfjährigem Entwicklungsaufwand Marktreife erreichte und nun als Weltneuheit auf der HANNOVER MESSE 2016 präsentiert wird.

FORCAM FORCE unterscheidet sich als komplett neue Lösung technologisch deutlich von der Vorgängerversion Factory Framework und den Lösungen der Marktbegleiter. Die Weltneuheit will mit einzigartiger Technologie durch In-Memory- und Complex-Event-Processing-Transparenz in der Produktion in Echtzeit realisieren und damit einen direkten Weg zur Smart Factory eröffnen. Gemessen an der Gesamtanlageneffektivität OEE soll die Fertigungssoftware FORCAM FORCE die Produktivität von Anlagen und Maschinen um bis zu 33 Prozent steigern können. Denn dank der Bereitstellung übersichtlicher Grafiken von der Feinplanung bis zu Fabrikvergleichen können Fehler virtuell erkannt und real beseitigt werden. Zudem ist FORCAM FORCE flexibel und ermöglicht den Anschluss aller Anlagen – selbst von unterschiedlichen Herstellern - sowie problemloses Hinzufügen neuer IT-Systeme aus allen internen Quellen oder von neuen Lieferanten. Die Interoperabilität von FORCAM FORCE sorgt dafür, dass weitere Systeme des Top Floor wie SAP/ERP, PLM, CAQ, CMMS oder TDM nahtlos integriert werden können, um eine einzige IT-Plattform für die gesamte Produktion zu erhalten.

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Wer wird denn gleich in die Luft gehen?!
Erweiterte Messbereiche, großer Datenlogger, Wireless-Funktion und verschlankte Menüführung: WIKA präsentiert in Hannover mit dem Typ CPG1500 ein rundum verbessertes Präzisions-Digitalmanometer mit ansprechendem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Als global agierendes Familienunternehmen mit mehr als 8 500 hoch qualifizierten Mitarbeitern ist die WIKA Unternehmensgruppe weltweit führend in der Druck- und Temperaturmesstechnik. Auch in den Messgrößen "Füllstand" und "Durchfluss" sowie in der Kalibriertechnik setzt das Unternehmen immer wieder neue Standards. Der Kalibriertechnik ist auch das neue Präzisions-Digitalmanometer Typ CPG1500 zuzurechnen, welches die Klingenberger neben vielen anderen Highlights auf der HANNOVER MESSE 2016 vorstellen werden.

Das innovative Konzept des Präzisions-Digitalmanometers Typ CPG1500 beruht auf der Verschmelzung von höchster Messgenauigkeit auf dem Niveau eines digitalen Kalibriergerätes mit der einfachen Bedienbarkeit eines analogen Manometers. Die neue Menüstruktur des CPG1500 erlaubt die schnelle, intuitive Eingabe aller Parameter und ein 5½-stelliges Display mit Bargraph-Anzeige und großem Textfeld unterstützt die Messstellen-Analyse direkt vor Ort. Zudem hat WIKA das CPG1500 in ein besonders robustes Gehäuse gepackt, sodass es als eigensicheres Gerät (IECEx-, ATEX-, CSA-Zulassung) und mit Schutzart IP65-Zuverlässigkeit und Langlebigkeit auch bei extremen Prozessbedingungen gewährleistet.

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Wovon träumt Watson?
…sicher nicht von elektrischen Schafen – was KI-Genie Watson in der Produktion leistet, ist das Schwerpunktthema von IBM auf der HANNOVER MESSE 2016. Vorgestellt werden in Halle 7 unter anderem neue Konzepte und Lösungsszenarien für die lernende Fabrik - die nächste Evolutionsstufe der Smart Factory.

Unternehmen, die sich nicht auf die Gegebenheiten des Hier und Jetzt beschränken wollen, landen auf ihrer Suche nach neuen Wettbewerbsvorteilen fast schon zwangsläufig bei den immensen Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) - eröffnet es doch praktisch allen Industriezweigen neue Geschäftsmodelle sowie wertvolle Entwicklungs- und Erfolgschancen. Die durch das IoT gewonnene Flexibilität ermöglicht beispielsweise Unternehmen jeder Größe, selbst individualisierte Lösungen in kleinen Stückzahlen gewinnbringend anzubieten und sich so vom Wettbewerb abzusetzen. Doch je weiter der Prozess der Vernetzung voranschreitet, umso wichtiger wird eine Technologie, die in der Lage ist, selbst gigantische Datenmengen zu verstehen, diese zu interpretieren sowie Muster und Beziehungen erkennen zu können. Genau für diese Art kognitiver Technologie steht IBM Watson - IBM Watson lernt wie ein menschliches Gehirn und entwickelt daraus Handlungsempfehlungen für die Zukunft.

Die Einsatzmöglichkeiten kognitiver Systeme in Produktionsprozessen sind bereits heute sehr vielfältig: als intelligente Assistenten unterstützen sie den Werker an seinem Arbeitsplatz, aber auch im Rahmen der Steuerung smarter Maschinen (Cyber-Physische-Systeme, CPS) oder in der vorausschauenden Wartung und Qualitätssicherung (Predictive Maintenance and Quality, PMQ) vermag Watson Erstaunliches zu leisten. Erste Erfahrungen mit dem Einsatz kognitiver Lösungen zeigt IBM auf der HANNOVER MESSE 2016: Vorgestellt wird in einem Pilotszenario mit John Deere, wie sowohl dem Arbeiter vor Ort als auch der Produktionsplanung und -optimierung wichtige Hilfestellungen, Entscheidungsgrundlagen und Automatisierungsmöglichkeiten angeboten werden.

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Die haben den Kabelkanal noch lange nicht voll!
Auf der HANNOVER MESSE 2016 setzt HellermannTyton diverse neue Impulse für das perfekte Kabelmanagement rund um eine stärker vernetzte integrierte Industrie und lässt Besucher unter dem Motto "Echte Profis wissen warum" die Dinge gleich selbst in die Hand nehmen.

Das Leitthema der HANNOVER MESSE 2016 lautet "Integrated Industry - Discover Solutions", es geht also im Kern um die integrierte vernetzte Industrie. Zur Realisierung dieser ambitionierten Vision bedarf es nicht zuletzt Kabel und Leitungen, die trotz der mitunter rauen Industrieumgebungen sicher und zuverlässig Energie und Daten transportieren. Vor diesem Hintergrund präsentiert HellermannTyton, einer der führenden Anbieter von Produkten zum Bündeln, Befestigen, Schützen, Kennzeichnen und Verarbeiten von Kabeln und Leitungen, ein breites Angebot an innovativen Entwicklungen und Systemlösungen rund um das optimale Management von Kabeln in Industrieanlagen.

Zu den in Hannover vorgestellten Highlights gehört zum Beispiel die Messepremiere des leicht dosierbaren 2-Komponenten-Gels RELICON Religel, welches sich ideal für den Verguss von elektronischen Bauteilen oder Kabelabzweigkästen im Nieder- und Mittelspannungsbereich eignet. Ein weiteres Produkthighlight sind die neuen, hochwertig verarbeiteten HelaDuct-Verdrahtungskanäle inklusive der auf sie abgestimmten Zubehörteile, die für den Einsatz in Schaltschrank oder Schaltanlage optimiert worden sind. Bei dieser Innovation können Messebesucher beim Profi-Check auf dem HellermannTyton-Stand auch gleich selbst Hand anlegen und so die Vorteile des HelaDuct-Systems bei der Montage kennenlernen und sich dabei praktische Tipps von den Kabelmanagementexperten geben lassen. Ebenfalls verfügbar für den Praxistest ist das brandneue EVO9-Verarbeitungswerkzeug für Kabelbinder, das für maximale Abbindekräfte oder Schwerlastanwendungen ausgelegt ist, wobei der Anwender vom Rückstoß weitestgehend geschützt bleibt.

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Wie Gates zur vierten industriellen Revolution?
Nur sechs Wochen nach der CeBIT kommt Microsoft erneut nach Hannover, um gleich mit einem ganzen Füllhorn an Themen, Veranstaltungen, Showcases und vor allem Lösungsansätzen den Herausforderungen der vierten industriellen Revolution zu begegnen.

Unternehmen jeder Größenordnung stehen vor der größten Herausforderung seit der Entstehung von Gewerkschaften und Betriebsräten: Sie benötigen IoT-Strategien für die industrielle Revolution des 21. Jahrhunderts. Da überrascht es wenig, dass sich Microsoft nur sechs Wochen nach der CeBIT erneut in Niedersachsen präsentiert, um gleich mit einem ganzen Füllhorn an Themen, Veranstaltungen, Showcases und vor allem Lösungsansätzen das Partnerland der HANNOVER MESSE 2016 zu repräsentieren. Gemeinsam mit seinen Technologie- und Servicepartnern bietet Microsoft Kunden aus allen Branchen die notwendige Unterstützung, um die digitale Transformation auf der Basis vorhandener Ressourcen strategisch zu planen und erfolgreich zu gestalten.

Um ein wenig den Überblick zu behalten, lässt sich der Messeauftritt der Redmonder in vier Schwerpunktbereiche gliedern: In spannenden Showcases von Microsoft Partnern aus den Bereichen Production Operations and Industrial Services, Marketing, Sales and Customer Experience sowie Research, Development and Engineering können Besucher live erleben, wie sich mit MS-Technologie der Weg zu nachhaltigem Geschäftserfolg in der digital vernetzten Wirtschaft beschreiten lässt. In den 1:1 Executive Briefings erhalten Entscheider in exklusiven Gespräch mit Experten aus der Industrie und Microsoft Führungskräften Anregungen, wie sie die digitale Transformation gestalten können. In der Speakers Corner wird anschaulich erläutert, wie Unternehmen mit Cloud-basierten Lösungen erfolgreich die Zukunft meistern können und schließlich öffnet das Microsoft IoT Lab vier Mal täglich seine Pforten, um das Internet der Dinge erlebbar zu machen. Wem das an Gliederung noch nicht ausreicht, kann sich auch die offizielle Microsoft-App zur HANNOVER MESSE herunterladen, die für beinah alle gängigen Mobilsysteme angeboten wird www.microsoft.com/de-de/aktionen/hannovermesse/default.aspx).

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