Deutsche Messe veranstaltet neues Industrie-4.0-Event in Nordamerika
Mit der Digital Industry USA veranstaltet die Deutsche Messe von 2019 an alle zwei Jahre in Kentucky eine Messe zu den Themen Industrie 4.0 und Internet of Things, vom Proof of Concept der Fabrik bis hin zum komplett vernetzten Betrieb. Veranstaltungsort ist das Kentucky International Convention Center in Louisville, Kentucky, USA. Louisville liegt inmitten einer Industrieregion. Von dort aus erreicht man per Flugzeug innerhalb von drei Stunden dreiviertel der Produktionskapazitäten der USA.
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Hannover/Chicago. Mit der Digital Industry USA veranstaltet die Deutsche Messe von 2019 an alle zwei Jahre in Kentucky eine Messe zu den Themen Industrie 4.0 und Internet of Things, vom Proof of Concept der Fabrik bis hin zum komplett vernetzten Betrieb. Veranstaltungsort ist das Kentucky International Convention Center in Louisville, Kentucky, USA. Louisville liegt inmitten einer Industrieregion. Von dort aus erreicht man per Flugzeug innerhalb von drei Stunden dreiviertel der Produktionskapazitäten der USA.
"Die Digital Industry USA ist die einzige Messe in Nordamerika, die sich ausschließlich auf den Einsatz von Industrie-4.0-Technologien und das Industrielle Internet der Dinge fokussiert", sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe. "Sie ergänzt die in den geraden Jahren stattfindende HANNOVER MESSE USA . Damit bieten wir unseren Kunden in Nordamerika eine weitere Geschäfts- und Wissensplattform für Industrie 4.0."
Die Digital Industry USA besteht aus Ausstellung, Konferenz und Bildungsprogramm. Dieser Dreiklang wird durch interaktive Präsentationen, Workshops, Schulungen, Bereiche für Startups und Virtual Reality sowie einen Hackathon ergänzt. Weiterhin gibt es externe Touren zu einer Destillerie, die Industrie 4.0 einsetzt, sowie zur Produktionsstätte von Toyota und zum UPS-Distributionszentrum.
Die Digital Industry USA steht für die digitale Transformation der Industrie, gezeigt werden darunter Kernthemen wie additive Fertigung, Automatisierung, Cybersicherheit, Datenanalyse, künstliche Intelligenz, Logistik 4.0, Produktionseffizienz, Robotik und vernetzte Industrie. Eine Executive Conference am 10. Dezember dient als Auftakt.
Dabei richtet sich die Digital Industry USA an Anwenderbranchen wie Automotive, Energie inklusive Öl und Gas, Luft- und Raumfahrt, Logistik, Maschinen- und Anlagenbau, Montage und Verpackung, Nahrungsmittel und Getränke sowie Labortechnik.
Ein Ausstellerbeirat aus Unternehmensvertretern von ARC Advisory Group, Beckhoff, Forcam, Hiwin, Microsoft, Nikola Industrial & Manufacturing Solutions und SAP steuert die Entwicklung der Digital Industry USA. "Eine Veranstaltung, die sich stark auf die immer weiter steigende Nachfrage nach Industrie-4.0-Lösungen fokussiert, ist wichtig. Über die kommenden 10 Jahre wird dieser Bereich enorm wachsen, denn die Digitalisierung ist die größte Herausforderung für die Industrie", so Brian Pitzer, Globaler Vizepräsident bei Nikola Industrial & Manufacturing Solutions.
Hannover Fairs USA, Inc. , die US-amerikanische Tochter der Deutschen Messe, veranstaltet die Digital Industry USA.
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