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Global Business & Markets: Globale Wertschöpfung und aktuelle Chancen im Außenhandel

Industrie 4.0 trägt erheblich zur globalen Wertschöpfung bei. Aber welche Chancen ergeben sich daraus? Welche Länder bieten aktuell das größte Potenzial? Und wie geht man dort am besten vor? Antworten auf diese Fragen bietet Europas führende Plattform für den Außenhandel: Global Business & Markets.

Mit dem Leitthema "Integrated Industry – Creating Value" rückt die HANNOVER MESSE den Nutzen von Industrie 4.0 erneut ins Rampenlicht. Vor allem geht es um die Digitalisierung der Industrie sowie um globales Geschäft. Vom 24. bis 28. April 2017 besuchen Geschäftsführer, Investoren und Politiker aus aller Welt die Global Business & Markets auf der HANNOVER MESSE, um neue Marktchancen weltweit zu entdecken.

Jährlich kommen mehr als 5 000 Besucher zur Global Business & Markets. Unter den rund 200 Ausstellern in der Halle 3 sind Länder, Regionen und Städte, die ihre Entwicklungs- und Investitionsprojekte präsentieren, sowie Berater und Dienstleister mit Angeboten zu Ansiedlungsförderung, Finanzierung, Patentrecht oder Wagniskapital. Mit dabei sind 48 deutsche Industrie- und Handelskammern mit aktuellen Auslandsprojekten und die UN-Organisation für die industrielle Entwicklung (UNIDO) mit Erklärungen zu ihren Zielen im Bereich Nachhaltigkeit sowie die langjährigen Partner Germany Trade & Invest (GTAI), die Stadt Moskau und das russische Wirtschaftsministerium. Zu den Ausstellern zählen auch FinPro, die Investitionsagentur Finnlands, Great Stone Park und die Kaunas Free Economic Zone aus Litauen, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), die China International Investment Promotion Agency sowie die chinesische Industriemetropole Tianjin. Der Hauptstand des Partnerlandes Polen steht in direkter Nachbarschaft zur Global Business & Markets.

Auf den Konferenzen und Foren der Global Business & Markets erfahren Besucher, wie sich Themen wie Digitalisierung, Diversifizierung, Nachhaltigkeit oder die Energiewende in unterschiedlichen Ländern entwickeln. Zum Beispiel widmet sich der Polish-German Business Summit der bilateralen Kooperation in Sachen Mobilität und Industrie 4.0. Germany Trade & Invest organisiert eine Konferenz zur Bedeutung von Startups für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Chinas Handelsministerium richtet die Konferenz "Intelligente Produktion und Kooperation, neuer Impuls für die Chinesisch-Deutsche Zusammenarbeit" aus.

Das UAE Investment and Business Forum nimmt die Chancen der industriellen Wertschöpfung in der Golfregion auf. Im Deutsch-Japanischen Wirtschaftsforum diskutieren Unternehmen die gemeinsamen Perspektiven bei Industrie 4.0. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft richtet eine Konferenz zur digitalen Transformation und zu neuen Kooperationsmöglichkeiten zwischen Russland und Deutschland aus. Auf dem Oil & Gas Networking Event des DIHK besprechen Fachleute aus zehn Staaten aktuelle Entwicklungen und Lieferchancen für Technologieanbieter.

Die Global Business & Markets stehen unter der Schirmherrschaft von Elżbieta Bieńkowska, EU-Kommissarin für Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU; Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie; Dieter Kempf, Präsident, Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI); Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident; und Eric Schweitzer, Präsident, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK).