HANNOVER MESSE boomt mit Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und 5G
Mit Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz, 5G, Leichtbau und der Zukunft der Arbeit stellt die HANNOVER MESSE 2019 die Weichen für die Industrie der Zukunft. Gleichzeitig macht ein deutlich ausgebautes Konferenzprogramm die Messe zum Treffpunkt für Vordenker aus Wirtschaft und Politik.
27. März 2019Teilen
Hannover. Unter starken Vorzeichen geht die HANNOVER MESSE 2019 ins Rennen. Vom 1. bis 5. April kommen 6 500 Unternehmen aus 75 Ländern zur Weltleitmesse der Industrie. Weltkonzerne, Mittelständler und Startups präsentieren ihre Technologien für die Industrieproduktion und die Energieversorgung der Zukunft. Eröffnet wird die HANNOVER MESSE von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Stefan Löfven, Ministerpräsident Schwedens, dem diesjährigen Partnerland der HANNOVER MESSE.
"Die HANNOVER MESSE ist die weltweit einzige Plattform, die das Zusammenspiel der wichtigsten Zukunftsthemen der Industrie abbildet", sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe AG. "Nur in Hannover erleben Besucher aus der produzierenden Industrie und der Energiewirtschaft einen so umfassenden Blick auf Anwendungsszenarien und Potenziale von Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz, 5G und Smart Energy."
Ein Schwerpunkt der Messe liegt in diesem Jahr auf den neuen Möglichkeiten durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der industriellen Fertigung. Unter dem
Erstmals wird auf der HANNOVER MESSE ein
Eine weitere Zukunftstechnologie, die die HANNOVER MESSE 2019 noch stärker in den Mittelpunkt rückt, ist der Leichtbau. Ergänzend zu zahlreichen Anwendungsbeispielen im Ausstellungsbereich treffen sich erstmals Experten aus Politik, Industrie und Wissenschaft zum
Erstmals werden auf der HANNOVER MESSE die Kongresse "Future of Work in Industry" und der
Beim
Den Blick nach vorn richtet auch Schweden, das diesjährige
Bildunterschrift (v.l.n.r.): Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Messe AG; Thorsten Robrecht, Vice President - Advanced Mobile Networks Solutions Nokia Solutions and Networks GmbH & Co. KG; Anna Liberg, Geschäftsführerin von Business Sweden Germany und Handelsbeauftragte in Deutschland; Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski, Forschungsbereichsleiter Innovative Fabriksysteme Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und Rolf Najork, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH.
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