Mensch, Maschine oder beides? Das Pro und Kontra der digitalen Ära
Schnell-Vorwärts ins Jahr 2030. Steht Mensch oder Maschine im Mittelpunkt? Sind Tante-Emma-Läden Geschichte? Marschiert der Klimawandel ungehindert weiter? Die Digitalisierung schafft Chancen, sorgt gleichzeitig aber auch für Angst. Um beides geht es auf der neuen Transformation Stage der HANNOVER MESSE.
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Hannover. Koexistieren in Zukunft Mensch und Maschine wirklich? Schafft der Onlinehandel konventionelle Geschäfte ab? Ist klimaneutrale Produktion eher Fantasterei? Die digitale Ära wirft viele solche Fragen auf. Ab 2020 gibt es eine neue Plattform für Antworten: die Transformation Stage auf der HANNOVER MESSE. Vom 20. bis zum 24. April bietet sie Raum, um über Ideen, Visionen, Belange und, ja, auch über Ängste rund um die industrielle Transformation zu diskutieren.
"Die Digitalisierung schafft neue Chancen, aber gleichzeitig auch Bedenken", sagt Olaf Daebler, Global Director Future Hub bei der Deutschen Messe. "Mit der Transformation Stage bieten wir eine neue Bühne, auf der Vertreter aus der Industrie, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die übergreifenden Auswirkungen des digitalen Zeitalters aufgreifen. Somit überträgt sie das Leitthema 'Industrial Transformation' auf der Metaebene – offen, interdisziplinär, kritisch und kontrovers."
Die Transformation Stage befindet sich in Halle 25, die Heimat der Forschung und Entwicklung. Im Gegensatz zu den Fachforen der HANNOVER MESSE liegt der Fokus auf den übergeordneten Themen der industriellen Transformation – von Industrie 4.0 und Individualisierung über Mobilität und Klimaschutz bis hin zu künstlicher Intelligenz und Realitätserweiterungen. Das Programm enthält Paneldiskussionen, Interviews, Kitchen-Talks, Keynotes sowie Partner-Sessions und Networking-Events.
Zu den bereits bestätigten Sprechern zählen Fachexperten wie Toby Walsh, Professor für künstliche Intelligenz bei der University of New South Wales; Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML oder Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Geschäftsführender Direktor des Forschungsinstituts für Internet-Sicherheit.
Call for Papers
Firmengründer, Geschäftsführer, Philosophen, Politiker, Wissenschaftler, Verbandsvertreter sowie Influencer und Blogger eignen sich für Sprecher-Slots. Der Call for Papers läuft bis zum. 31 Januar 2020 und erfolgt online.
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