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Hannover. Manufacturing-Execution-Systeme nehmen bei der digitalen Transformation der Industrie eine Schlüsselrolle ein. Mit dem Übergang zur Industrie 4.0 und den wachsenden Anforderungen an Effizienz und Flexibilität im Shopfloor steigen die Erwartungen an produktionsnahe IT. MES unterstützen Industrieunternehmen bei der Produktionssteuerung und stellen die Verbindung zum ERP-System her. Die Software macht den Status der Fertigung und die Effektivität der Produktion jederzeit transparent. Das zunehmende Interesse der Industrie, Geschäftsprozesse mit MES-Hilfe zu optimieren, zeigt sich an der wachsenden Fläche, die das Thema in Halle 7 einnimmt. Namhafte Anbieter wie MPDV, FORCAM, GFOS und Datafox stellen in diesem Jahr auf der Digital Factory aus.

Auf der Internationalen MES-Tagung am Donnerstag, 27. April im Convention Center, Saal Heidelberg, liefern Unternehmen aus diskreter Fertigung und Prozessindustrie Einblicke in ihre produktionsnahen Lösungen. Unter dem Titel "Prozesse effizienter machen – flexibel, schnell, transparent" steht die Praxis im Vordergrund. Unternehmen verraten, wie sich Rückverfolgbarkeit mit IT durchgängig umsetzen lässt oder ein MES bei ihnen als "Produktionsgedächtnis" dient. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion zu den Anforderungen an MES-Lösungen im Industrie-4.0-

Zeitalter. Erstmals gibt es im Anschluss an die Tagung eine Guided Tour "MES-Solutions". Besucher werden in die Hallen 7 und 12 geführt, wo Aussteller MES-Lösungen für die Prozessindustrie und die diskrete Fertigung zeigen.

Organisiert wird die Internationale MES-Tagung von dem Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI), dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA), der Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie e. V. (NAMUR) sowie dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. (ZVEI). Sponsoren sind GE Digital, GFOS und iTAC Software.

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