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Resi, heut' Nacht holt Dich mein Traktor ab!
Vor dem Hintergrund der digitalen Revolution in der Industrietechnik brennt die ZF Friedrichshafen AG auf der HANNOVER MESSE 2017 ein wahres Feuerwerk an smarten Lösungen ab - mit dem "Innovation Tractor" als besonderem Blickfang.

Die auf der Digitalisierung basierenden Technologiesprünge - einerseits bereits realisiert, im weit größeren Maß aber noch bevorstehend - werden selbst kühne Visionäre überrascht haben. Und auch künftig noch überraschen! Getragen von der Revolution der Industrietechnik treibt auch die ZF Friedrichshafen AG den Wandel hin zu intelligenter Mechanik voran und bietet schon heute Innovationen und digitalisierte Lösungen für die Industrie von morgen. "Mit der Vernetzung von intelligenten und selbst lernenden Systemen erreichen wir eine neue Dimension", so Wilhelm Rehm, als Vorstandsmitglied von ZF verantwortlich für die Division Industrietechnik. "Die Transformation von der reinen Mechanik hin zu intelligenten mechanischen Systemen, die Situationen erfassen, analysieren und entsprechend handeln können, fassen wir in dem Dreiklang 'See – Think – Act' zusammen." Auf der HANNOVER MESSE 2017 demonstriert der süddeutsche Technologiekonzern das unter anderem mit dem "Innovation Tractor".

Dank ZF-Sensorik und Aktuatorik lässt sich der "Innovation Tractor" nicht nur per Tablet steuern, er erkennt auch selbstständig einen Anhänger und manövriert auf Knopfdruck automatisch in die passende Ankopplungsposition. Weiteres Schwerpunktthema auf dem ZF-Messestand ist die in Kooperation mit Nvidia entwickelte ZF ProAI, eine auf einer Supercomputing-Plattform basierende elektronische Steuereinheit, die künstliche Intelligenz für die Mobilitäts- und Industriebranche verfügbar machen soll. Doch damit der Highlights noch nicht genug: Neben Predictive-Maintenance-Szenarien für Windparks und Seilbahnbetriebe zeigt ZF das auf der Blockchain-Technologie basierende Car eWallet, mit dessen Hilfe Autos eigenständig Autobahnmaut- und Parkgebühren bezahlen könnten. Und auf dem Gemeinschaftsstand des VDMA schließlich präsentiert ZF ihre Smart Gearbox für Schienenfahrzeuge.
ZF Friedrichshafen AG (D-88046 Friedrichshafen), Halle 25, Stand A12
Ansprechpartner: Thomas Wenzel
Tel.: +49 7541 77-2543
E-Mail: thomas.wenzel@zf.com

Teile auf Weltreise
Mit ihrem in Hannover vorgestellten Manufacturing Execution System GUARDUS MES will die GUARDUS Solutions AG künftig für durchgängige Datenintelligenz in dezentralen automatisierten Fertigungsprozessen sorgen.

Das Thema "Teile-Tourismus" fand erst jüngst seinen Weg zurück in die Schlagzeilen, als sich in Folge von Donald Trumps "America First"-Kampagne herausstellte, dass das "amerikanischste" Auto mit 75 Prozent heimischer Bauteile ein Toyota ist, während das im Jahr 2016 zweitmeist verkaufte Fahrzeug, ein Chevrolet Silverado, diesbezüglich nur auf 38 Prozent kommt. Diesem komplexen internationalen Beziehungsgeflecht moderner Produktionskonzepte, bestehend aus Maschine, Material, Werkzeug und natürlich dem Menschen, will die GUARDUS Solutions AG mit ihrem Manufacturing Execution System (MES) gerecht werden. Unter dem Motto "Connected World" präsentieren die Ulmer auf der HANNOVER MESSE 2017 mit GUARDUS MES eine homogene Plattform für das durchgängige Erfassen, Visualisieren und Überwachen sämtlicher Produkt- und Prozessdaten entlang der Wertschöpfungskette.

Ziel von GUARDUS MES ist dabei eine lückenlose transparente Rückverfolgbarkeit beliebiger Trace-Einheiten in dezentral geführten, automatisierten Fertigungsumgebungen - beginnend beim Einzelteil über Baugruppen, Chargen, Paletten und Kisten bis hin zu Lieferscheinen und digitalisierten Informationen unmittelbar am Produkt. Einem zentralen Backbone gleich, lassen sich mit GUARDUS MES umfassende Informationspakete und Produktlebensakten über mehrere Werke, Zulieferer und Länder hinweg zentral sammeln und dauerhaft speichern. Hinzu kommen Implementierungskonzepte für die Steuerung des gesamten Recordings in einer zentralen MES-Instanz bei gleichzeitig dezentraler Haltung wichtiger Informationen am Produkt.
GUARDUS Solutions AG (D-89073 Ulm), Halle 7, Stand D28, Partner bei VDMA Software und Digitalisierung
Ansprechpartner: Christian Garcia
Tel.: +49 731 880177-431
E-Mail: info@guardus.de

Roboter-Entwicklung: Schneller, einfacher, kostengünstiger!
Das Startup Synapticon feiert seine Premiere auf der HANNOVER MESSE 2017 mit drei neuen SOMANET-Modulen. Diese Hardware- und Softwarebausteine eignen sich für Steuerungs- und Regelungssysteme von Kleinstrobotern, industriellen Roboterarmen sowie für mobile Robotiksysteme.

"Wir sehen am Markt das massive Bedürfnis bei den Herstellern, robotische Systeme schneller, einfacher und zu geringen Kosten entwickeln und schließlich auch in Serie produzieren zu können", stellt Nikolai Ensslen, Gründer und Geschäftsführer der Synapticon GmbH, fest. "Die konventionellen Ansätze und die gegenwärtig überwiegend eingesetzte Technologie machen dies jedoch praktisch unmöglich. Meist müssen die Unternehmen einzelne Elemente verschiedenster Anbieter bestellen, kombinieren und mit viel Aufwand aufeinander abstimmen. Geht es vom Prototyp dann in die Serienproduktion, dann fangen viele Unternehmen wieder von Null an." Ensslen und seine Kollegen bei Synapticon stellen sich dieser Herausforderung mit ihrer SOMANET-Plattform, die sie in diesem Jahr zum ersten Mal auf der HANNOVER MESSE vorstellen.

SOMANET-Module sind Hardware- und Softwarebausteine, mit denen Steuerungs- und Regelungssysteme für Roboteranwendungen realisiert werden können. Die Schwerpunkte sollen dabei auf leistungsfähiger und zugleich kostengünstiger Motor- und Motion-Control sowie auf dem komfortablen Abrufen und der integrierten Verarbeitung von Sensordaten liegen. Ein SOMANET-Stack, das sich individuell konfigurieren lässt, besteht stets aus drei Modulen: einem Motor-Controller, der aus unterschiedlichen Leistungsklassen gewählt werden kann, einem Prozessor sowie einer Kommuni-kationsschnittstelle für die gängigen industriellen Echtzeit-Protokolle. In Hannover stellt Synapticon nun drei neue SOMANET-Module vor, die sich für Kleinstroboter, industrielle Roboterarme sowie für mobile Robotiksysteme eignen. Diese neuen Antriebsmodule für Robotik und Mobility können allesamt BLDC/PMSM/DC-Motoren ansteuern und sowohl für die Positions- und Geschwindigkeits- als auch die Drehmomentregelung eingesetzt werden. Sich perfekt für kollaborative Roboterarme und die Kleinrobotik eignen soll sich das Antriebsmodul SOMANET IFM Drive DC1000, das über vier Phasen verfügt und somit neben dem Motor auch Bremsen ansteuern kann. Das SOMANET-Modul DC5000 ist hingegen vor allem für den Bereich der Elektromobilität vorgesehen, wo Leistungen bis 5 000 Watt abgerufen werden. Und das SOMANET-Modul DC100 schließlich soll speziell für Kleinstantriebslösungen prädestiniert sein.
Synapticon GmbH (D-71101 Schönaich), Halle 9, Stand D18, Thema: EtherCAT Gemeinschaftsstand, Partner bei EtherCAT Technology Group
Ansprechpartner: Philipp Haberland
Tel.: +49 7031 304780
E-Mail: phaberland@synapticon.com

Gib dem Bolzen die Kugel!
Das baden-württembergische Heinrich Kipp Werk zeigt auf der HANNOVER MESSE 2017 neue Kugelsperrbolzen, die ab sofort das umfangreiche Portfolio erweitern.

„Wat is' ne Kugelsperrbolzen? Da stelle mer uns jar nit dumm“ und schauen im Internet nach. Da heißt es: Kugelsperrbolzen sind Elemente, bei denen der Bolzen gegen unbeabsichtigtes Herausfallen über eine Kugel zusätzlich axial verriegelt wird. Sie bestehen aus einem Bolzen, einem Druckknopf mit Federmechanik sowie Kugeln am Ende und werden überall dort eingesetzt, wo Verbindungs- und Sicherungselemente zum Einsatz kommen, zum Beispiel bei Vorrichtungen, Lochplatten oder Montageaufbauten. Das Heinrich Kipp Werk aus Sulz am Neckar hat sein Sortiment jetzt um neue Kugelsperrbolzen erweitert und zeigt diese im Rahmen der HANNOVER MESSE 2017.

Die neu vorgestellten Kugelsperrbolzen sollen einfaches Verbinden oder Fixieren von zwei Teilen oder Werkstücken auf Knopfdruck ermöglichen. Spezielle Modelle aus Edelstahl eignen sich dabei auch für anspruchsvolle Anwendungen. Die neuen Kugelsperrbolzen von Kipp funktionieren nach einem einfachen und bekannten Prinzip: Zunächst wird ein Knopf am oberen Ende des Bolzens gedrückt. Dies sorgt für das Einziehen der am unteren Ende angebrachten Kugeln. Daraufhin wird der Kugelsperrbolzen in die vorgesehene Öffnung geschoben und der Knopf gelöst. Die Kugeln treten wieder aus ihrer Öffnung hervor und verriegeln den Bolzen. Ein versehentliches Lösen des Bolzens durch Vibrationen oder andere äußere Einflüsse soll somit ausgeschlossen sein.
Heinrich Kipp Werk KG (D-72172 Sulz), Halle 5, Stand A17
Ansprechpartnerin: Stefanie Beck
Tel.: +49 7454 793-30
E-Mail: stefanie.beck@kipp.com

Für elektrisierende Druckstücke
Das Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM) mit Sitz in Saarbrücken ist ein internationales Zentrum für Materialforschung. Auf der HANNOVER MESSE 2017 präsentieren Forscher des INM neue Hybrid-Tinten zum Drucken oder Zeichnen von flexiblen Schaltkreisen.

Die Idee, Schaltkreise auf flexible Träger wie Folien oder Papier einfach aufzudrucken, ist nicht ganz neu, birgt sie doch so manchen Vorteil: Zum einen ist solch ein Verfahren in der Regel kostengünstig und praktisch, vor allem aber lassen sich auf diese Weise außergewöhnliche Designs mit gekrümmten Leucht- oder Eingabeelementen kreieren. Für eine zuverlässige Umsetzung dieser Idee bedarf es aber spezieller Materialien, die während des Druckvorganges keinen Schaden nehmen und deren Leitfähigkeit trotz gebogener Oberflächen erhalten bleibt. Forscher am INM - Leibniz-Institut für Neue Materialien - haben daher Hybrid-Tinten entwickelt, mit denen sich nicht nur Schaltkreise via Drucker oder Füller auf Folie oder Papier übertragen lassen, diese sind auch sofort nach dem Trocknen ohne weiteres Sintern einsatzfähig. Die genauen Ergebnisse, vor allem aber die vielfältigen Möglichkeiten können sich interessierte Besucher auf der HANNOVER MESSE 2017 direkt von den Saarbrücker Entwicklern erläutern lassen.

Ihre besonderen Eigenschaften verdanken die Hybrid-Tinten den sich ergänzenden Vorteilen von Polymeren und metallischen Nanopartikeln. Dazu werden Gold- oder Silber-Nanopartikel mit organischen leitfähigen Polymeren umhüllt und in wässrig-alkoholische Suspensionen überführt. "Metall-Nanopartikel mit Liganden werden auch heute schon zu Elektronik verdruckt", erklärt Materialwissenschaftler Professor Tobias Kraus. Diese Hüllen müssten aber meist durch Sintern entfernt werden, weil sie zwar die Anordnung der Nanopartikel steuern, aber nicht leitfähig sind. Das sei aber gerade bei temperaturempfindlichen Trägermaterialien wie Papier oder Polymerfolien schwierig, da diese während des Sinterns Schaden nähmen. "Unsere neuen Hybrid-Tinten sind sofort nach dem Eintrocknen leitfähig, mechanisch besonders flexibel und kommen ohne Sintern aus", so Professor Kraus.
INM - Leibniz-Institut für Neue Materialien gGmbH (D-66123 Saarbrücken), Halle 2, Stand B46, Partner bei Uni des Saarlandes, WuT
Ansprechpartnerin: Dr. Carola Jung
Tel.: +49 681 9300-506
E-Mail: carola.jung@leibniz-inm.de

Zwar nur halb so schnell, dafür doppelt so zärtlich!
Mit der neuen 24-Volt-Variante des "P-Rob" verfolgt F&P Robotics zielstrebig seinen Ansatz, "Roboter für den Menschen" zu entwickeln. Besucher der HANNOVER MESSE 2017 können sich anhand konkreter Einsatzmöglichkeiten vom Dienst am Menschen des kollaborativen Service-Roboters überzeugen.

Die rasante Entwicklung der technischen Möglichkeiten ist unmittelbar verbunden mit dem globalen Wandel der Gesellschaft. Aus dieser Beziehung heraus eröffnen sich somit auch stetig neue Einsatzszenarien für kollaborative Service-Roboter. Ob in der Industrie für schnelle „Pick & Place“-Anwendungen oder für komplexere Aufgaben im Betreuungs- und Gesundheitswesen - kollaborative Service-Roboter liefern unermüdlich gleichbleibend hohe Qualität und helfen gleichzeitig dabei, Kosten zu senken. In diesem Kontext präsentiert die Schweizer F&P Robotics AG ihre neuesten Entwicklungen auf der HANNOVER MESSE 2017, unter anderem die brandneue 24-Volt-Variante des P-Rob für Aufgaben zum Beispiel im Pflege- und Therapiebereich.

Für Anwendungen mit dem oder gar am Menschen ist es unabdingbar, einen Roboter zu verwenden, der aus sich heraus als sicher gilt. Das bedeutet, dass er dank Weichhüllen sowie limitierten Kräften und Geschwindigkeiten keine speziellen Schutzmaßnahmen erfordert - so wie es bei der 24-Volt-Variante des Personalroboters P-Rob von F&P Robotics der Fall ist. "Er hat zwar nur halbe maximale Geschwindigkeit im Vergleich zur 48-Volt-Variante. Das ist aber immer noch zügig genug für viele Anwendungen. Bei Fehlverhalten oder unerwarteten Bewegungen des Roboters kann dem Anwender nichts passieren, auch wenn ihn der Roboter tangiert", so der Geschäftsgründer der F&P Robotics AG, Hansruedi Früh.
F&P Robotics AG (CH-8152 Glattbrugg), Halle 17, Stand E84
Ansprechpartnerin: Lea Stettler
Tel.: +41 44 5159520
E-Mail: les@fp-robotics.com

Legen Sie Ihr Geld nicht aufs Konto, sondern in die Sonne!
Ihr Geld soll für Sie arbeiten? Dann am besten auf dem Unternehmensdach, empfiehlt die S.A.G. Solar GmbH & Co. KG. Das Freiburger Unternehmen zeigt auf der HANNOVER MESSE, wie bereits mit einer Anzahlung von 10 Prozent des Anlagenwertes ein Einstieg in den kostengünstigen Eigenstrom möglich wird.

"So etwas wie roofINVEST kennt der Solarmarkt noch nicht", glaubt David Hogg, der CEO von S.A.G. Solar. Mit roofINVEST bietet das Freiburger Solarunternehmen S.A.G. Solar allen Unternehmen, die auf Eigenstrom setzen wollen, ohne gleichzeitig langfristig Kapital zu binden, eine ebenso einfache wie kosteneffiziente Lösung: das Leasing von Solar-Dachanlagen. Bereits mit einer Anzahlung von zehn Prozent des Anlagenwertes sollen Gewerbetreibende mit hohem Energiebedarf alle Vorteile der Sonnenenergie nutzen können. Die Anlage wird zu diesen Konditionen von S.A.G. Solar schlüsselfertig auf dem Betriebsdach installiert, für den Eigenbedarf des Unternehmens optimiert und in Betrieb genommen.

Mit dem Angebot von S.A.G. Solar sollen Unternehmen bis zu 20 Jahre lang Strom für ihren Betrieb produzieren und von deutlichen Kostenersparnissen profitieren können. Beim Leasingmodell sei zudem nach Ablauf der Laufzeit die Übernahme der Anlage für den Restwert möglich. Sollte der Kunde jedoch an einer solch langfristigen Bindung nicht interessiert sein, sei eine Beendigung des Vertrages auch bereits nach acht Jahren möglich. Nach Berechnungen von S.A.G. Solar soll sich die Investition in die erneuerbare Energie durchschnittlich bereits nach fünf Jahren amortisiert haben und langfristig überdurchschnittliche Planungssicherheit sowie niedrige Stromkosten ermöglichen. Zu den weiteren Vorteilen von roofINVEST gehört laut S.A.G. Solar auch, dass im Rahmen des Full-Service-Vertrages zum Fixpreis der gesamte Betrieb der Anlage sichergestellt wird - von der Wartung über die Dokumentation bis zur Reparatur. "Der Dreifachvorteil von Leasingmodell, Full Service und Ertragsgarantie räumt alle bisherigen Einstiegshürden aus dem Weg", sagt David Hogg. "Das führt zu einer enormen Entlastung für die Unternehmen, besonders finanziell und beim Betrieb der Anlage, den S.A.G. Solar komplett übernimmt."
S.A.G. Solar GmbH & Co. KG (D-79111 Freiburg), Halle 27, Stand H50, Thema: Integrated Energy Plaza, Partner bei pv magazine Solar Premium
Ansprechpartnerin: Eva Breunig
Tel.: +49 761 4770-301
E-Mail: e.breunig@sagsolar.com

Kinder der Revolution
Mit der Premiere des auf dem Raspberry Pi basierenden Revolution Pi verfolgt die KUNBUS GmbH das Ziel, Unternehmen mit einem günstigen Werkzeug und offenem System neue Vertriebsmöglichkeiten zu eröffnen.

Auch heute noch gibt es Entwicklungen, die in ihrer Märchenhaftigkeit die Grenzen der realen Vorstellungskraft sprengen. Als zum Beispiel die britische Raspberry Pi Foundation ihren inzwischen weltbekannten Einplatinenrechner auf den Markt brachte - mit dem alleinigen Ziel, jungen Menschen den Erwerb von Programmier- und Hardware­Kenntnissen zu erleichtern - ahnten wohl nicht mal die kühnsten Visionäre, was für ein Hype sich daraus entwickeln würde. Und der Weg scheint noch nicht zu Ende zu sein, überspringt die kleine Himbeere doch jetzt auch noch die Hürde hinein in das industrielle Segment. Mit dem Revolution Pi präsentiert die Denkendorfer KUNBUS GmbH auf der HANNOVER MESSE 2017 jetzt einen offenen, modularen und kostengünstigen Industrie-PC auf Basis seines Ahnen Raspberry Pi.

Ausgestattet mit dem Raspberry Pi Compute Module lässt sich das RevPi Core genannte Basismodul je nach Anforderung nahtlos durch passende I/O-Module und Feldbus-Gateways erweitern. Untergebracht in einem Hutschienengehäuse, verfügt auch das RevPi Core über die vom RaspPi bekannten USB-, Ethernet und HDMI-Anschlüsse. Im Gegensatz zum RaspPi werden die Basis- sowie Erweiterungsmodule jedoch mit den in der Industrie üblichen 24 Volt versorgt. Neben der Offenlegung der Schaltpläne wird das Open-Source-Konzept auch bei der Software konsequent weitergeführt. Ab Werk ist das bekannte Betriebssystem Raspbian, erweitert um die Treiber für die Erweiterungsmodule, vorinstalliert. Dadurch ist sichergestellt, dass prinzipiell jede auf dem RaspPi lauffähige Software beziehungsweise Applikation auch auf dem Revolution Pi funktioniert. Durch vollen Root-Zugriff lassen sich zudem eigene Programme ohne Hindernisse programmieren und ausführen. Mit dem Revolution Pi lassen sich so Geschäftsmodelle und Dienstleistungen realisieren, die neue Märkte öffnen sollen.
KUNBUS GmbH (D-73770 Denkendorf), Halle 9, Stand G33
Ansprechpartner: Andreas Müller
Tel.: +49 711 3409 7093
E-Mail: a.mueller@kunbus.de

Zwei auf gleichem Weg!
Eines der Schwerpunktthemen der GKN Sinter Metals Engineering GmbH auf der HANNOVER MESSE 2017 ist die additive Fertigung. Das Ziel der Ingenieure aus dem Bergischen ist, gemeinsam mit ihren Partnern die nächste Generation von Automotive-Antriebssträngen schneller entwickeln zu können.

In einem wettbewerbsintensiven Umfeld ist Geschwindigkeit oft ein wesentlicher Vorteil - wer als Erster mit einer wirklich guten Lösung auf dem Markt ist, kann kaum mehr ein- oder gar überholt werden. Dieser Zusammenhang ist natürlich auch den Strategen der GKN Sinter Metals Engineering GmbH, Marktführerin im Pulvermetallurgie-Sektor, nicht neu, und so wurde kurz vor Beginn der HANNOVER MESSE 2017 die Zusammenarbeit mit der EOS GmbH, selbst wiederum führend auf dem Gebiet des Additive Manufacturing, bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen jetzt den Zukunftsmarkt des industriellen 3-D-Druckes im Business-to-Business-Bereich, primär im Automobil-Sektor, erobern.

"Metal Additive Manufacturing hat die große Chance, die Zukunft der industriellen Fertigung und ihrer Produkte entscheidend mitzugestalten und auf ein neues Niveau zu heben. Dieser Herausforderung werden sich EOS und GKN künftig gemeinsam stellen. Wir wollen dafür sorgen, dass mehr und mehr Kunden das Potenzial dieser innovativen Technologie erkennen und nutzen. Gleichzeitig wollen wir durch die Erprobung und schließlich den Einsatz in der Serienfertigung die Anwendungsfelder durch neue Materialien noch erheblich erweitern", so Dr. Peter Oberparleiter, CEO GKN Powder Metallurgy.
GKN Sinter Metals Engineering GmbH (D-42477 Radevormwald), Halle 6, Stand J01
Ansprechpartnerin: Susanne Huetter
Tel.: +49 3603 895983

Nix als heiße Luft - und doch so wertvoll!
Die Langenhagener FuSystems SkyWind GmbH hat ein System zur Rückgewinnung von Energie aus Ventilationssystemen entwickelt und stellt ihre Fenergy-Abluftturbinen auf der HANNOVER MESSE erstmals öffentlich vor.

Wenn es darum geht, Preiserhöhungen zu "verkaufen", werden nicht selten gestiegene Energiekosten als Argument herangezogen. Und in der Tat, einer der größten Einzelposten auf der Liste der regelmäßigen Kosten in Unternehmen ist oft der für Ventilation und Klimatisierung. Als jüngstes Mitglied der über dreihundert Jahre im aktiven Geschäft tätigen Cronenberg Unternehmensgruppe hat die FuSystems SkyWind GmbH jetzt Abluftturbinen entwickelt, die den Energiebedarf von Ventilationssystemen drastisch reduzieren - ganz ohne jede Änderung an bestehenden Lüftern oder Kanälen.

Auf der HANNOVER MESSE 2017 wird das Fenergy System der Langenhagener Entwickler jetzt erstmals vorgestellt.Die Fenergy-Abluftturbinen sind dank einer patentierten Ganzmetallfertigung nicht nur außergewöhnlich robust und langlebig, darüber hinaus überzeugen sie vor allem durch ihre hohe Effizienz. Um die angestrebten 20 bis 30 Prozent Energiekostensenkung zu erreichen, wird eine für den jeweiligen Lüfter angepasste Turbine am Auslass des Abluftstromes eingesetzt. Dort soll sie die bisher ungenutzt in die Umwelt entlassene kinetische Energie des Luftstromes teilweise als nutzbare Energie zurückzugewinnen. Das Prinzip ähnelt somit der Funktion eines Abgasturboladers in einem Verbrennungsmotor. Das System arbeitet dabei vollkommen ohne jede negative Rückwirkung auf Luftdurchfluss oder Motorenleistung der bestehenden Anlage. Diese erstmals auf dem deutschen Markt erhältliche Technologie wird ab der zweiten Jahreshälfte 2017 verfügbar sein.
FuSystems SkyWind GmbH (D-30855 Langenhagen), Halle 16, Stand H03, Partner bei hannoverimpuls
Ansprechpartner: Fritz Unger
Tel.: +49 511 96774207
E-Mail: info@myskywind.com

Wind of Change
Als die alten Griechen das Wort pneuma als Bezeichnung für Wind benutzten, haben sie sich sicherlich nicht träumen lassen, wie FESTO heute unter der Bezeichnung "digitalisierte Pneumatik" die Welt verändert: Auf der HANNOVER MESSE 2017 feiert das Festo Motion Terminal seine Weltpremiere!

Das Festo Motion Terminal soll nicht weniger als eine Durchbruchsinnovation für die digitalisierte Pneumatik sein. Und in der Tat kann kein Zweifel daran bestehen, dass FESTO mit dem Festo Motion Terminal - durch die Verschmelzung von Hard- und Software zu einem digitalisierten Ventil - ein Technologiesprung gelang. Ganze drei Jahre dauerte die Entwicklung, während der nicht nur eine intelligente pneumatische Automatisierungsplattform für die Industrie 4.0 entstand, sondern schlicht eine Schlüsselinnovation für die Fertigung von Produkten der Zukunft, an die wir heute - wie einst die alten Griechen - vielleicht noch gar nicht denken.

Als eine programmierbare Plattform für eine hochflexible und adaptive Automatisierung mit digitalisierter Pneumatik ist das Festo Motion Terminal dafür geeignet, unterschiedlichste Ventilfunktionen flexibel zu programmieren und über Motion-Apps anzusteuern. Das Festo Motion Terminal vereint die Funktionen von mehr als 50 Einzelkomponenten, was den Engineering-Prozess stark vereinfachen und zahlreiche Hardware-Komponenten einsparen soll. Maschinen- und Anlagenbauer können dank des Motion Terminals völlig neue Plattform- und Modulbauweisen anwenden, und Anlagenbetreiber gewinnen Wettbewerbsvorteile durch flexible und adaptive Anlagen, Datentransparenz, Kommunikationsfähigkeit, höchste Prozesssicherheit und einfachere Bedienung von komplexen Maschinen. "Wir haben eine Automatisierungsplattform geschaffen, in der alle Funktionen integriert sind, um eine adaptive und flexible Produktion wirtschaftlich abbilden zu können - damit haben wir die Pneumatik revolutioniert", so Alfred Goll, Sprecher des Vorstandes der FESTO AG. Das weltweite Roll-out des Festo Motion Terminals soll nach seiner Premiere auf der HANNOVER MESSE 2017 erfolgen.
FESTO AG & Co. KG (D-73734 Esslingen), Halle 15, Stand D11 (Hauptstand)
Ansprechpartner: Christopher Haug
Tel.: +49 711 347 4032
E-Mail: christopher.haug@festo.com

Lieber gemeinsam als einsam!
Zur Vermeidung von Insellösungen präsentiert die AUCOTEC AG in Hannover mit der Engineering Base einen Projektstatus-Manager, der Fremdsystem-Daten automatisch und sicher integriert.

Das vermeintlich Schöne an einsamen Inseln ist zugleich ihr größtes Manko - die Einsamkeit. Und auch der englische Schriftsteller John Donne wusste bereits Anfang des 17. Jahrhunderts: "No man is an island". Insellösungen vereinfachen weder das Dasein als Mensch, noch das von Maschinen und Anlagen - im Gegenteil. Ein Engineering-System, gedacht um die Arbeit von Anlagenplanern zu erleichtern, sollte Insellösungen vielmehr vermeiden oder diese zumindest über komfortable Brücken anbinden können. Aus dieser Erkenntnis heraus hat die AUCOTEC AG mit Engineering Base (EB) eine außergewöhnlich integrative Plattform geschaffen. Das zentrale, kooperationsfördernde Datenmodell vereinfacht die Arbeit nicht nur mit minimierten Absprache- und Korrektur-Aufwänden oder der Funktions- und Vorlagenorientierung, auch die besondere Offenheit für Anbindungen an weitere Tools, beispielsweise 3-D-Systeme oder das kundeneigene ERP, trägt entscheidend dazu bei.

"Integrations-Kompetenz ist der Schlüssel, um die Idee des kompletten digitalen Zwillings einer Anlage im Engineering-Prozess realisieren zu können", so Uwe Vogt, Technik-Vorstand bei AUCOTEC. Ohne die Einbindung sämtlicher Informationen zu einer Anlage sei die Vision von Industrie 4.0 nicht umsetzbar. "Wir wollen, dass Planer, Konstrukteure und Projektmanager stets das für die jeweilige Disziplin optimale Werkzeug nutzen können. Ein Allround-Tool kann immer nur ein Kompromiss sein", betont Vogt. Auf der HANNOVER MESSE 2017 stellt AUCOTEC seinen neuen Projektstatus-Manager für die Maschinen- und Anlagenplanung erstmals öffentlich vor. Das Modul der datenbankbasierten CAE-Plattform Engineering Base (EB) kann sowohl systemintern Workflows automatisieren als auch den Datenaustausch mit Fremdsystemen aller Art. Vogt dazu: "Nutzer müssen damit keine Angst mehr haben, Arbeitsschritte zu vergessen oder Versionen zu vermischen."
AUCOTEC AG (D-30659 Hannover), Halle 6, Stand K28
Ansprechpartnerin: Johanna Kiesel
Tel.: +49 511 6103 186
E-Mail: jki@autotec.com

Intelligenter Schutz vor unliebsamen Überraschungen!
Die niedersächsische Aventics GmbH legt den Schwerpunkt ihres Auftrittes auf der HANNOVER MESSE 2017 auf die vorausschauende Instandhaltung, besser bekannt als Predictive Maintenance.

Predictive Maintenance, die vorausschauende Instandhaltung, hat weniger mit Hellseherei zu tun, als vielmehr mit intelligent platzierten Sensoren, die in Kooperation mit pfiffigen Algorithmen selbst aus der Ferne immer zuverlässiger vorhersagen können, wann es Zeit für eine Wartung oder gar einen Austausch ist. Diese Fähigkeit verknüpft Predictive Maintenance nicht nur untrennbar mit Entwicklungen wie Industrie 4.0, Internet der Dinge (IoT) und Big Data, sie gewinnt in diesem Kontext sogar zunehmend an Bedeutung. Das spiegelt sich auch im Auftritt der Laatzener Aventics GmbH wider, die ihren Schwerpunkt auf der HANNOVER MESSE 2017 ganz klar auf dieses Thema legt.

Anhand eines anschaulichen Beispiels zeigt Aventics, einer der führenden Hersteller von Pneumatikkomponenten und -systemen, wie sich entsprechende Anlagen vorausschauend warten lassen. Zur Demonstration setzt das Unternehmen geeignete Sensoren und den neuen Smart-Pneumatics-Monitor zur Überwachung von Stoßdämpfern und Zylindern ein, basierend auf einem elektropneumatischen Ventilsystem. Die ermittelten Sensordaten werden mit den Ventilsystemen AV/AES und dem Smart-Pneumatics-Monitor, einem Modul für AES, in Echtzeit ausgewertet. Durch die permanente Überwachung der Belastung lässt sich der Zustand des Stoßdämpfers bestimmen und problematischer Verschleiß so rechtzeitig erkennen.
Aventics GmbH (D-30880 Laatzen), Halle 23, Stand C31
Ansprechpartnerin: Sabine André
Tel.: +49 511 2136-168
E-Mail: sabine.andre@aventics.com

Ich sehe was, was Du nicht siehst!
Die CMC Engineers GmbH aus dem schwäbischen Hülben präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2017 erstmals ihre Software "CMC ViewR", eine Virtual Reality Lösung speziell für den Mittelstand.

War der Einsatz branchenspezifischer "VR"-Lösungen aufgrund hoher Investitionssummen und vermeintlicher Komplexität bisher einigen wenigen Unternehmen vorbehalten, schickt sich die schwäbische CMC Engineers GmbH nun an, das Thema virtuelles Prototyping einer breiteren Basis zugänglich zu machen. Durch die smarte Kombination von bestehenden Toolkits und eigens entwickelten Schnittstellen ist es CMC gelungen, eine zugleich kostengünstige, aber dennoch mit den notwendigen Tools ausgestattete VR-Software auf den Markt zu bringen. Mit CMC ViewR können nun auch kleinere Firmen durch virtuelle Prüfung ihrer Konstruktionen und virtuelle Vertriebspräsentationen ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Auf der HANNOVER MESSE 2017 stellt CMC Engineers die VR-Lösung CMC ViewR mit einer Live-Demonstration jetzt erstmals der Öffentlichkeit vor.

Dank seiner speziellen Ausrichtung auf kleine und mittlere Unternehmen soll CMC ViewR den Aufwand, in das Themengebiet Virtual Reality einzusteigen, auf das geringstmögliche Maß reduzieren. So sollen zum Beispiel Sondermaschinenbauer zukünftig ihre Konzepte einfach und benutzerfreundlich visualisieren, evaluieren und dann ihren Kunden präsentieren können. Konstrukteure könnten zur Sicherung der Baubarkeit und Servicefähigkeit ihrer Entwürfe mit diesen interagieren und so unter anderem ergonomische Aspekte in die Produktentwicklung einfließen lassen. Als Alleinstellungsmerkmale von ViewR nennt CMC dessen einfache und intuitive Benutzeroberfläche sowie die Kompatibilität zu der Consumer-Hardware HTC Vive und dem Datenaustauschformat STEP.
CMC Engineers GmbH (D-72584 Hülben), Halle 17, Stand E70/1, Partner bei Junge innovative Unternehmen
Ansprechpartner: Julian Hermle
Tel: +49 7125 979 0718
E-Mail: info@cmc-engineers.de

Das Partnerland Polen und seine Sicht auf die Nazca-Linien
Die Nazca-Ebene ist bekannt für ihre gigantischen Linien und Formen, die in ihren Dimensionen nur aus großer Distanz erfasst werden können. Die gigantischen Datenmengen unserer Zeit erfordern ebenfalls einen besonderen Blickpunkt, findet die APA Group aus dem diesjährigen Partnerland Polen.

Die polnische APA Group gilt als führendes Unternehmen in der Industrieautomation und Gebäudeleittechnik mit mehr als 15 Jahren Erfahrung durch zahlreiche erfolgreiche Projekte für Industriewerke, den öffentlichen Sektor und Privatpersonen. Die APA Group arbeitet beispielsweise für VW, FSA, Opel, MAN, Tesla, 3M, DB Schenker, Philips sowie Samsung und kooperiert unter anderem mit drei technischen Universitäten in Polen. Die APA Group hat sich zum Ziel gesetzt, das Know-how aus der Industriebranche auf Systeme für die Gebäudeautomation zu übertragen, die in der Wirtschaft, im Alltag und in den Städten ihre Anwendung finden.

In der ständig steigenden Zahl von virtuellen Daten sieht die APA Group eine der größten technologischen Herausforderungen und verweist in diesem Zusammenhang auf Schätzungen von Oracle, laut denen das Internet jedes Jahr um 40 Prozent neuer Informationen wächst. Big Data ist also das Thema. Die APA Group will Big Data für Verbesserungen der Lebensqualität, für Kostenoptimierung oder auch Umweltschutz nutzen. Aus diesem Grund haben die Polen NAZCA entwickelt, ein System, dessen Vorpremiere während der HANNOVER MESSE 2017 stattfindet. NAZCA soll sich vor allem durch einfache Bedienung, Skalierbarkeit und Multi-Server-Architektur auszeichnen. Es wurde entworfen, um mit Microsofts Azure Technologie zusammenzuarbeiten und ist im Grunde eine Zusammensetzung von drei Untersystemen: BMS, SMS und EMS, also Systemen zum Management von Gebäuden, der Sicherheit und von Energie. NAZCA erfüllt die ISO 50001 Norm und soll reale wirtschaftliche Vorteile durch die Kontrolle vom Energie- und Medienverbrauch bieten und somit die Kosten vermindern, die bei der Nutzung eines Gebäudes entstehen.
APA Sp. z o.o. (Pl-44-105 Gliwice, Polen), Halle 6, Stand K62
Ansprechpartnerin: Joanna Oczko
Tel.: +48 602 405 969
E-Mail: media@apagroup.pl

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