Aussteller & Produkte
Events & Speakers

Wer leasen kann, ist klar im Vorteil!
Auf der HANNOVER MESSE 2018 demonstriert Continental anhand eines anschaulichen Models nicht nur Fördergurt- und Sensoren-Know-how, es dient auch gleichzeitig der Vorstellung eines neuen Geschäftsmodells für die Zukunft: Fördergurte leasen statt kaufen.

Bei ihrem jährlichen Heimspiel stellt die Continental AG diesmal unter anderem das Thema Service bei Fördergurten für Schütt- und Stückgut aller Art stärker in den Fokus. Um seinen Kunden und interessierten Fachbesuchern die aktuellen Markttrends der Gurtüberwachung und die intelligenten Full-Service-Anwendungen besonders anschaulich demonstrieren zu können, entwickelte das niedersächsische Technologieunternehmen für die HANNOVER MESSE 2018 extra ein Messemodel im übersichtlichen Format. Und das nur rund einen Quadratmeter große Modell auf dem Continental-Stand hat es wirklich in sich: Jede einzelne Bewegung von Fördergurt und Fördergut wird von Sensoren überwacht, sie inspizieren die Oberflächen, melden Füllstände oder auch mal schieflaufende Gurte in Echtzeit. Die gewonnenen Informationen werden in Datenbanken gespeichert und von Algorithmen dahingehend ausgewertet, wann der nächste Gurt-Service fällig ist.

"Durch die Überwachungssysteme kontrollieren wir die sicherheitsrelevanten Gurteigenschaften. Gleichzeitig bietet diese Technologie die Voraussetzung für neue Geschäftsmodelle wie Pay-per-Ton oder das vorausschauende Warten von Komponenten oder Systemen", sagt Jens Koster, bei Continental zuständig für Business Development, Finanzdienstleistungen & Digitalisierung für Transportbandsysteme. Schon heute können Kunden nicht mehr nur den Gurt an sich erwerben, sondern gleich ein Komplettpaket aus Fördergurt und Service zusammenstellen. Die Kundenvorteile liegen auf der Hand: Outsourcing von Anlagenwartung bei gleichzeitig verbesserter Anlagenverfügbarkeit.
Continental AG (D-30165 Hannover), Halle 5, Stand E18
Ansprechpartner: Jochen Vennemann
Tel.: +49 511 9381 8024
E-Mail: jochen.vennemann@contitech.de

Früher schon an später denken!
Mit der TIP-Initiative (Technology Innovation Pioneers) forcieren Abu Dhabi und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gezielt die Entwicklung moderner Technologien, um für die Nach-Öl-Ära gerüstet zu sein.

Um die Entwicklung eigener technologischer Innovationen in Abu Dhabi und den Vereinigten Arabischen Emiraten zu beschleunigen, hat das Wirtschaftsministerium der Vereinigten Arabischen Emirate und das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung in Abu Dhabi die Plattform "Technology Innovation Pioneers" (TIP) ins Leben gerufen. TIP steht für ein reales, umfassendes unternehmerisches Ökosystem, das sich unter anderem mit einer jährlichen Konferenz, Preisen und weiteren Veranstaltungen auf Technologie-Pioniere und ihre Innovationen ausrichten wird. Auf der HANNOVER MESSE 2018 stellt das Abu Dhabi Department of Economic Development (ADDED) diese Initiative umfassend vor.

Flaggschiff-Veranstaltung von TIP wird eine jährliche Konferenz sein, auf der die Pioniere der Technologie, Innovatoren im Gesundheitswesen, Vertreter von Zukunftswirtschaften und der Energieindustrie sowie Umweltverbände zusammenkommen werden. Ausgerichtet wird die Konferenz in Abu Dhabi in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium, dem Gesundheitsministerium und vielen anderen Regierungs- und Privatunternehmen. Eine weitere TIP-Initiative ist der Health Innovation Award, der darauf abzielt, eine Reihe innovativer Lösungen zu entwickeln, die den Gesundheitssektor von Abu Dhabi verbessern und die medizinischen Herausforderungen von heute angehen. Takamul schließlich ist ein VAE-Innovationsprogramm zur Unterstützung von Erfindern und zur Förderung von Innovationen im ganzen Land. Takamul ist darauf ausgelegt, die VAE zu einem der innovativsten Länder der Welt zu machen. Zu diesem Zweck werden komplette Innovationszyklen gefördert - von der Ideengenerierung bis zur praktischen Umsetzung dieser Ideen in kommerzielle Aktivitäten -, die das Land wirtschaftlich und sozial weiterbringen. Das Programm unterstützt Erfinder aus verschiedenen Kategorien und Ebenen, einschließlich Einzelpersonen und Unternehmen.
Abu Dhabi Department of Economic Development (ADDED) (VAE-12 Abu Dhabi), Halle 2, Stand D11
Ansprechpartnerin: Mariam Abdulrahman Musallam
Tel.: +97 128 158 885
E-Mail: mamalmarzooqi@ded.abudhabi.ae

Gezielt warten - statt einfach nur abzuwarten!
Software-Entwickler Aspen Technology präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2018 ein umfassendes Lösungspaket für den Bereich Asset Performance Management, basierend auf neuen Technologien wie Machine Learning sowie Predictive und Prescriptive Analytics.

Viel mehr als das eher auf Konsumenten ausgerichtete Internet der Dinge (IoT) - bekannt unter anderem durch die Kaffeemaschine mit eigener IP - wird wahrscheinlich das industrielle Internet der Dinge (IIoT) die Zukunft prägen. So ist es kein Wunder, dass das IIoT eines der Top-Themen auf der HANNOVER MESSE 2018 ist. Der Weg hin zum IIoT, sprich die digitale Transformation, stellt Industrieunternehmen zwar vor enorme Herausforderungen, als Belohnung winken nach der Umsetzung aber auch schwer zu ignorierende Vorteile - angefangen bei der Anlageneffizienz bis hin zu Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit. Aspen Technology, einer der führenden Hersteller von Software zur Optimierung von Produktionsprozessen, insbesondere in den Bereichen Energie- und Chemieindustrie, präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2018 umfassende Lösungen im Bereich Asset Performance Management. Im Fokus steht dabei der Einsatz neuer Technologien wie Machine Learning sowie Predictive und Prescriptive Analytics.

Zum neuen Softwarepaket gehören vor allem die drei folgenden Module: Aspen Mtell nutzt Machine Learning sowie "Failure Agents", um selbstständig Muster innerhalb der Betriebsdaten zu erkennen und eine frühe und genaue Vorhersage von Störungen, Ausfällen und Ausfallzeiten zu treffen. Modul zwei, Aspen Asset Analytics, bewertet die Ursachen von Prozessunterbrechungen, liefert Vorhersagen über künftige Zwischenfälle und macht verbindliche Angaben zu deren Vermeidung. Aspen FidelisReliability schließlich ermöglicht eine ganzheitliche Risikoanalyse über die gesamte Anlage hinweg. Auf Grundlage von Zuverlässigkeitsmodellen und -simulationen und unter Berücksichtigung von Prozessabläufen, erkennt die Reliability Management-Lösung frühzeitig Risiken bei der Anlagenverfügbarkeit und -nutzung. "Für Anlagenbetreiber ist klar, dass traditionelle Instandhaltungslösungen nicht mehr ausreichen, um unerwartete Ausfälle zu vermeiden. Im Zuge der digitalen Transformation entscheiden vielmehr neue Technologien wie maschinelles Lernen und vorausschauende Instandhaltung über Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit", erklärt Norbert Meierhöfer, Business Consulting Director bei Aspen Technology. "Wir freuen uns daher sehr, unsere APM-Lösungen erstmals auf der HANNOVER MESSE zu präsentieren. Wir wollen Besuchern zeigen, wie sie ihre Anlagen optimieren und die Rentabilität über die gesamte Lebensdauer steigern können."
Aspentech Europe S.A.-N.V. (D-65205 Wiesbaden), Halle 22, Stand B31/1
Ansprechpartnerin: Sabine Listl
Tel.: +49 89 417761-16
E-Mail: s.listl@lucyturpin.com

Loft nach oben!
Mit Energieloft betreibt die Innoloft GmbH ein digitales Ecosystem zur Beschleunigung von Innovationen unter anderem in der Energie-Branche. Als Kooperationspartner der Deutschen Messe ist die Plattform zudem Teil des Programms "Young Tech Enterprises Energy" auf der HANNOVER MESSE 2018.

Spätestens seit dem fest terminierten Atomausstieg ist die Energiewelt dabei, sich neu zu organisieren. Doch nicht nur die Veränderungen in der Energielandschaft, auch die fortschreitende Digitalisierung bietet Raum für neue Ideen und Geschäftsmodelle. Vor allem Energie-Startups nutzen diese Räume und Nischen, um neuartige Lösungen und Anwendungen für integrierte Energiesysteme im Zuge der Energiewende 4.0 zu entwickeln. Als Newcomer am Energiemarkt benötigen diese Startups jedoch den Zugang zu Kunden, Partnern und Kapital, um ihre Idee konkret umsetzen zu können. Anlass für die Aachener Innoloft GmbH, mit dem Innovationsnetzwerk Energieloft ein Ecosystem zur Beschleunigung von Innovationen in den Branchen Energie, Mobilität und Smart City ins Leben zu rufen.

Nutzer der Plattform profitieren von Informationen in Echtzeit über aktuelle Innovationen und Akteure im Markt, zudem werden Optionen zur Unternehmensentwicklung aufgezeigt und Produktentwicklungen sowie Kooperationen zwischen etablierten Unternehmen, Startups und Investoren initiiert. Auch auf der HANNOVER MESSE 2018 kommt Energieloft seiner Aufgabe als aktiver Netzwerker nach. Und nicht nur das, als Kooperationspartner der Deutschen Messe AG ist Energieloft Teil des Programms "Young Tech Enterprises Energy" und stellt als solcher direkt vor Ort die Möglichkeiten und Vorteile des digitalen Ecosystem für das Innovations- und Startupscouting vor.
Innoloft GmbH (D-52070 Aachen), Halle 27, Stand L70
Ansprechpartner: Florian Feuer
Mobil: +49 177 864 28 06
E-Mail: f.feuer@energieloft.de

Sie müssen sich schon selbst in Sicherheit bringen!
Die DIAS Infrared GmbH mit Hauptsitz in Dresden entwickelt und fertigt seit 25 Jahren Systemlösungen rund um die berührungslose Temperaturmessung. Auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigen die Sachsen jetzt erstmals explosionsresistente ATEX-Gehäuse für ihre Wärmebildkameras und Pyrometer.

Die Voraussetzungen für explosionsgefährdete Umgebungen sind weit häufiger gegeben, als man gemeinhin denkt. Überall, wo brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet, gelagert, transportiert oder verladen werden, kann es letztlich knallen. Das betrifft die Chemie-, Holz-, Pharma- und Textilindustrie ebenso wie den Bergbau und Lagerhäuser für Getreide und andere Orte, wo feinstaubige Materialien anzutreffen sind. In Verbindung mit Sauerstoff mutieren viele Gase, Nebel, Dämpfe oder Stäube zu explosionsfähigen Stoffen, wo es nur noch einer Zündquelle bedarf, um die zerstörerische Energiefreisetzung in Gang zu setzen. Und auch als besagte Zündquelle kommen mehr Möglichkeiten in Betracht, als man sich im ersten Moment vorstellen mag. Ist man sich erstmal all dessen bewusst, wundert man sich schon ein wenig, warum es nicht ständig an allen Ecken rumst und knallt.

Trotzdem oder gerade, weil es an manchen Orten besonders gefährlich ist, sind dort Mess- oder Kamerasysteme erforderlich, die selbst einer der oben erwähnten zerstörerischen Energiefreisetzungen widerstehen müssen, um die Umstände oder das Ereignis an sich zu dokumentieren. Zu diesem Zweck stellt DIAS Infrared ab sofort ein ATEX-Gehäuse in druckfester Kapselung mit Germanium-Fenster zur Verfügung, das bevorzugt für die Integration von Infrarotkameras und Pyrometern im langwelligen Infrarot-Bereich geeignet ist. Das auf der HANNOVER MESSE 2018 jetzt erstmals gezeigte Gehäuse erfüllt die Spezifikationen II 2G Ex db IIC T6 Gb und II 2D Ex tb IIIC T85 Grad C Db, Ta -40 Grad C to +60 Grad C mit einem hohen Schutzgrad in einer gas- oder staubexplosionsgefährdeten Zone 1 (ATEX-Zone 21). Das Gehäuse verfügt zudem über einen integrierten Heizer und über ein optionales Sonnenschutzdach, damit sind sowohl der Innen- als auch der Außeneinsatz möglich. Bei den Wärmebildkameras PYROVIEW werden die Daten über die Ethernet-Schnittstelle übertragen, bei den Pyrometern der PYROSPOT-Serien 10 und 44 stehen sowohl die RS485-Schnittstelle als auch der Stromausgang für die Messwertausgabe zur Verfügung.
DIAS Infrared GmbH (D-01189 Dresden), Halle 17, Stand F63
Ansprechpartner: Frank Nagel
Tel.: +49 351 896 74-11
E-Mail: f.nagel@dias-infrared.de

Unbezahlbar? Jetzt nicht mehr!
Das belgische Unternehmen IONICS befasst sich mit der Entwicklung und Bereitstellung von Spezialoberflächentechnologien für Metalle, Glas und sonstige Substrate. In Hannover präsentiert IONICS unter anderem das IONLAB zur wirtschaftlichen Umsetzung der Ionenimplantationstechnologie HARDION.

Die HARDION-Technologie bezeichnet ein Verfahren zur Implantation von Ionen in Oberflächen, das in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts in Versuchen erstmals zur Anwendung kam. Es folgten viele weitere Tests in diversen Forschungsanstalten, die zeigten, dass es möglich ist, die mechanischen und tribologischen Eigenschaften und die Korrosionsbeständigkeit der so behandelten Metalle spürbar zu verbessern. Aufgrund des Aufwands und der hohen Kosten kam die Technologie bisher aber in der Industrie so gut wie nicht zum Einsatz. Das soll sich zukünftig ändern: IONICS SA, ein junges belgisches Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, sich zu einem führenden Anbieter im Bereich der funktionalisierten Oberflächenbehandlung zu entwickeln, präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2018 mit dem IONLAB einen HARDION-Prototypen unmittelbar vor der Marktreife.

Mit dem IONLAB hat IONICS die bisher unwirtschaftliche Ionenimplantationstechnologie HARDION so weit fortentwickelt, dass sie jetzt auch industriellen Maßstäben genügt. So ist es endlich wirtschaftlich möglich, die Oberflächeneigenschaften eines Materials mit dieser innovativen und zudem umweltfreundlichen Technologie zu verbessern. Unterstützt wir IONICS in seinem Vorhaben von der wallonischen Industrie-Initiative WALIBEAM, die sich aus Unternehmen der Bereiche Glas, Metall und Polymere zusammensetzt. Im Rahmen dieser Kooperation wird der Industrie eine Reihe von Pilotanlagen zur Verfügung gestellt, um unter realen, professionellen Bedingungen diese innovative Schlüsseltechnologie weiter zu testen. Ein voll funktionsfähiger Prototyp des IONLAB wird auch auf dem IONICS-Stand in Hannover zu sehen sein.
IONICS SA (B-4042 Liers), Halle 2, Stand A02
Ansprechpartner: Luc Langer
Tel.: +32 4 2789 160
Mobil: +32 475 450 253
E-Mail: info@ionics.be

Bloß kein Lager-Koller!
Im Bereich Young Tech Enterprises der HANNOVER MESSE 2018 präsentiert Sensosurf neben einem Trogschneckenförderer mit smartem Flanschlager und intelligenten Flanschverbindungen für die Windbranche erstmals ihre smarten Standard-Lager.

Wie lassen sich wichtige Parameter in der Produktion umfänglich überwachen? Wie bringe ich Bauteile dazu, sich mitzuteilen? Wie gelingt generell der schnelle und nutzenbringende Einstieg in die Industrie 4.0? Wer sich solche oder ähnliche Fragen stellt, ist gut beraten, sich auf der HANNOVER MESSE 2018 umzusehen. Dort trifft man auf Unternehmen wie die Sensosurf GmbH, die sich nicht nur genau mit solchen Fragestellungen befasst haben, sie haben gleich auch noch die passenden Antworten darauf entwickelt. So produziert Sensosurf beispielsweise intelligente Maschinenkomponenten für Predictive Maintenance, wie die in Hannover erstmals vorgestellten smarten Lager.

Zu diesem Zweck integriert Sensosurf seine Sensoren direkt in Standard-Lager. Die auf diese Weise smart gewordenen Flansch- und Stehlager können nun Kräfte messen, die direkt auf sie einwirken. So werden im Zusammenspiel mit vernetztem, maschinellem Lernen anwendungsspezifische Informationen generiert, die bisher nicht verfügbar waren. Maschinenhersteller profitieren mit Predictive Maintenance von neuen Möglichkeiten, höherer Kundenbindung und dem Ausbau ihres Serviceportfolios. Die Maschinenbetreiber wiederum profitieren von einer noch nie dagewesenen Prozesssicherheit und in Verbindung damit von geringeren Kosten.
Sensosurf GmbH (D-28359 Bremen), Halle 17, Stand B68
Ansprechpartner: Dr. Cord Winkelmann
Tel.: +49 421 2208340
E-Mail: info@sensosurf.de

Besucher, seht die Signale!
Auf der HANNOVER MESSE 2018 präsentiert WERMA intelligent vernetzte Signaltechnik, nachrüstbare Systeme und clevere Industrie-4.0-Lösungen, mit denen Vernetzung für Unternehmen aller Größen einfach realisierbar wird.

Die digitale Transformation stellt viele Unternehmen vor eine ganz besondere Herausforderung: Einerseits sollen alle Prozesse der Produktionskette schneller ablaufen und effizienter werden - gleichzeitig gibt es aber einen Trend Richtung Individualisierung bis hin zur oft bemühten Losgröße eins. Klingt im ersten Moment nach Widerspruch, und letztlich ist es auch einer - es sei denn, die bestehenden Möglichkeiten werden endlich wirklich umfassend genutzt. WERMA stellt auf der HANNOVER MESSE 2018 passende Lösungen vor, und zwar fertige Systeme, die nicht nur einfach und jederzeit nachrüstbar sind, sondern "Out-of-the-box" funktionieren und sofort einsetzbar sind. Sie sollen gewährleisten, dass Unternehmen aller Größen die Möglichkeiten der Vernetzung und Digitalisierung nutzen und davon profitieren können.

Die innovativen Systeme zur Prozessoptimierung von WERMA vernetzen auf bisher einzigartige Weise Maschinen, Arbeitsplätze und selbst FIFO-Regale per Funk miteinander und stellen so eine einfache, nachrüstbare und fertige Lösung zur Reduzierung von Stillständen oder zur automatischen Nachschubsteuerung dar. Dabei haben alle Komponenten der WERMA-Lösungen ihren vielfachen Praxistest bereits bestanden – sowohl beim Einsatz im Mittelstand als auch in namhaften Weltkonzernen. Nach einer nur kurzen Amortisationszeit zeigen die Lösungen im Einsatz, dass mit ihnen Abläufe nachhaltig optimiert und dauerhaft Geld und Zeit gespart werden können. In Hannover stellt WERMA drei Systeme vor, die von den Besuchern persönlich auf Herz und Nieren getestet werden können: StockSAVER, verwirklicht den Kanban der dritten Generation in der Produktionslogistik, SmartMONITOR, die clevere Alternative für Maschinen-Daten-Erfassungssysteme für produzierende Unternehmen, und AndonSPEED, ein einzigartiges Andon-System zur Optimierung von Prozessen im Versandhandel.
WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG (D-78604 Rietheim-Weilheim), Halle 7, Stand A37
Ansprechpartnerin: Nicole Scheffel
Tel.: +49 7424 9557 231
E-Mail: info@werma.com

Wir müssen reden, lieber Linearantrieb!
Im Zeichen von Industrie 4.0 zeigt IMI Precision Engineering, ein führender Anbieter aus dem Bereich der Antriebs- und Fluidtechnik, auf der HANNOVER MESSE 2018 seine neuesten kommunikationsfähigen Produkte der Marke IMI Norgren.

Der Auftritt von IMI Precision Engineering auf der HANNOVER MESSE 2018 steht ganz im Zeichen der digitalen Transformation. Die Briten zeigen ihre neuesten kommunikationsfähigen Produkte der Marke IMI Norgren, technische Experten und Produktspezialisten beantworten darüber hinaus Fragen rund um das Thema Factory Motion Control und helfen Besuchern, eine geeignete Lösung für ihre Anwendung zu finden.

Zu den Messe-Highlights zählt unter anderem die neue Baureihe elektrischer Linearantriebe von IMI Norgren, welche neben Pneumatikventilen, Zylindern sowie Geräten für die Druckluftaufbereitung und Drucküberwachung in der niedersächsischen Hauptstadt erstmals vorgestellt wird. Über einen interaktiven Bildschirm, welcher die Möglichkeiten von digital vernetzten Produkten mit Industrial Ethernet und IO-Link-Technologie veranschaulicht, können Besucher zudem selbst aktiv werden: Auf dem Display visualisieren sie Lebenszyklusprognosen, steuern vorausschauende Wartungen und sorgen so für eine Reduzierung ungeplanter Maschinenstillstände.
Norgren European Logistics Co. Ltd. (GB-Birmingham B37 7XZ), Halle 23, Stand A40
Ansprechpartnerin: Jacqui McKinnon
Tel.: +44 121 296 6072
E-Mail: info@imi-precision.com

Man kann Nerd sein und trotzdem Blumen lieben!
Das Institut für Botanik der Uni Hannover stellt mittels CAD-Programm designte und per 3D-Druck realisierte Blütenmodelle vor. Dahinter steckt die Absicht, ein Unterrichtskonzept zu entwickeln, das Lernenden zugleich botanische Kenntnisse und Kompetenzen in der Programmierung vermittelt.

Natürlich liegt das Hauptaugenmerk der HANNOVER MESSE auch im Jahr 2018 nach wie vor auf praktikablen industriellen Lösungen, es bleibt aber auch noch Raum für Innovationen, die vielleicht erst auf den zweiten Blick ihr Potenzial erkennen lassen. Beispielsweise präsentiert das Institut für Botanik der Universität Hannover auf der HANNOVER MESSE 2018 dreidimensionale Blütenmodelle für den Schulunterricht, die nicht allein einer blühenden Phantasie zu verdanken sind.

Das Institut für Botanik unter der Leitung von Prof. Jutta Papenbrock sieht in modernen 3D-Druck-Verfahren das Potenzial, den Schulunterricht in bestimmten Unterrichtsfächern bedeutend zu bereichern, nicht zuletzt in der Biologie. Gerade dort könnten vor allem Schülerinnen und nicht-technikaffine Jugendliche über die 3D-Modellierung von biologischen Strukturen an Technik- und MINT-Fächer herangeführt werden und nebenbei schon umfangreiche Modellkompetenzen erwerben. Die mittels CAD-Programm designten und anschließend additiv gefertigten Blütenmodelle des Instituts für Botanik bieten neben einer massiven Kostenersparnis im Vergleich zur Anschaffung von konventionellen Modellen weitere Vorteile wie eine einfache Reproduzierbarkeit, stufenlose Skalierbarkeit und leichte Reparatur. Weitere Blütenmodelle sollen zukünftig von Schülerinnen und Schülern selbst innerhalb von 3D-Druck-AGs modelliert und ausgedruckt werden. Für dieses Vorhaben wurde ein Unterrichtskonzept entwickelt, das den Schülerinnen und Schülern Kenntnisse über den Blütenaufbau und Kompetenzen in digitaler Programmierung vermittelt. Eine solche Arbeitsgemeinschaft stünde jeder Schule gut zu Gesicht, um die Modellkompetenz von Schülerinnen und Schülern zu steigern und nebenbei eine Zukunftstechnologie erfahrbar zu machen.
Gottfried Wilhem Leibniz Universität Hannover - Institut für Botanik (D-30419 Hannover), Halle 2, Stand A08
Ansprechpartnerin: Prof. Dr. rer. nat. Jutta Papenbrock
Tel.: +49 511 7622 631
E-Mail: papenbrock@botanik.uni-hannover.de

Auf ein langes Leben!
Pünktlich zur HANNOVER MESSE 2018 präsentiert die Kölner igus GmbH erstmals ihre neue P4.1-Rollenkette für lange Verfahrwege. Neben der optionalen intelligenten Verschleißüberwachung sorgen vor allem tribologisch optimierte Gleitlager für eine Verdoppelung der Lebensdauer.

Vor einigen Jahren warb die Betonbranche mit dem Slogan: "…es kommt darauf an, was man daraus macht!" Gleiches möchte man inzwischen über Kunststoffe behaupten, die im öffentlichen Meinungsbild derzeit ja eher einen schweren Stand haben. Die Kölner igus GmbH beispielsweise hat sich den Slogan "plastics for longer life" auf die Fahne geschrieben und reüssiert tatsächlich mit modernen Hochleistungskunststoffen, die bevorzugt in Energiekettensystemen und Polymer-Gleitlagern zum Einsatz kommen. Auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigen die Rheinländer erstmals ihre neue P4.1-Rollenkette für den Kran- und Portaleinsatz mit optionaler intelligenter Verschleißüberwachung.

Um die Verfügbarkeit von Krananlagen und Portalen weiter zu steigern, hat igus seine Kernkompetenzen aus den Bereichen Gleitlagertechnik und Energieketten kombiniert. So sorgen in der P4.1-Rollenkette für lange Verfahrwege neu entwickelte tribologisch optimierte Gleitlager für die schmierfreie Lagerung der einzelnen Kettenglieder – wodurch die Lebensdauer der Energiekette signifikant verlängert wird. Zudem lässt sich die P4.1 e-Kette optional durch einen neuen integrierten „isense“-Verschleißsensor auf einfache Weise in das igus Predictive Maintenance Konzept integrieren.
igus GmbH (D-51147 Köln), Halle 17, Stand H04
Ansprechpartner: Michael Blaß
Tel.: +49 2203 96 490
E-Mail: mblass@igus.de

Plaste, Elaste – und Prüfgeräte aus Kaiserslautern
Forscher der TU Kaiserslautern arbeiten an optimierten Kunststoffen für den Industrieeinsatz und haben gleich auch noch ein passendes Prüfgerät entwickelt – beides können Besucher der HANNOVER MESSE 2018 auf dem Forschungsstand des Landes Rheinland-Pfalz genauer unter die Lupe nehmen.

Ob Getränkeflaschen, Toilettensitze oder Fahrzeuginnenräume - Kunststoff-Produkte sind aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken. Kunststoff findet aber nicht nur im für uns alle sichtbaren Alltag Verwendung, sondern kommt genauso im Verborgenen zum Einsatz, als Bauteil von Produktionsanlagen zum Beispiel oder in der Medizintechnik. Forscher der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) haben es sich nun zur Aufgabe gemacht, Kunststoff mit Eigenschaften auszustatten, die ihn zukünftig besser vor Verschleiß schützen und so seine Lebensdauer erhöhen. Zu diesem Zweck haben die Forscher auch ein eigenes Prüfsystem entwickelt, mit dem sie das Material unter verschiedenen Bedingungen testen können. Auf der HANNOVER MESSE 2018 stellt die TUK sowohl ihre neuen Kunststoffe als auch ihr Prüfsystem am Forschungsstand des Landes Rheinland-Pfalz vor.

Kunststoff im Industrie-Einsatz leistet auch bisher schon oft Erstaunliches, zum Beispiel als Lager, wie sie in Produktionsmaschinen oder Fahrzeugen Verwendung finden. "Hier ist er oftmals besser als Metall", sagt Doktorand Nicholas Ecke vom Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. "Wir untersuchen, wie sich Reibung, Verschleiß und Schmierung darauf auswirken und wie sich die Lebensdauer erhöhen lässt." Fachleute sprechen in diesem Kontext von Tribologie, der Wissenschaft von Reibung, Verschleiß und Schmierung. "Sie [die neuen Kunststoffe] bestehen aus Polymeren, die wir mit bestimmten Füllstoffen versehen", so Ecke weiter. Dabei versuchen die Forscher, die Eigenschaften des Kunststoffs für die jeweilige Anwendung maßzuschneidern. "Kohlenstofffasern helfen, das Material zu verstärken und den Abrieb zu verringern", erklärt Ecke. Eine weitere Variante sind die reaktiven Kunststoffe. "In ihnen bauen wir verschiedene Materialien ein, die zum Beispiel freigesetzt werden, wenn sich die Temperatur erhöht", erklärt Ecke. "Etwa Wasserdampf, der ähnlich wie ein Luftkissenboot fungiert und die Reibung senkt."
TU Technische Universität Kaiserslautern (D-67663 Kaiserslautern), Halle 2, Stand B40
Ansprechpartner: Nicholas Ecke
Tel.: +49 631 2055 753
E-Mail: nicholas.ecke@mv.uni-kl.de

Dichter, nachhaltiger, schneller!
Pöppelmann KAPSTO, Spezialist für Kunststoffverschlüsse, präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2018 neben seinem neuen Kegelverschluss GPN 608 vor allem zwei Initiativen, die zu mehr Nachhaltigkeit und zur Prozessbeschleunigung beitragen sollen.

Pünktlich zur HANNOVER MESSE 2018 wartet Pöppelmann KAPSTO - in der auf Kunststoff spezialisierten Pöppelmann-Group zuständig für Schutzelemente - mit gleich drei eigenen Top-Themen auf: Neben PÖPPELMANN blue, einer unternehmensweiten Initiative für mehr Nachhaltigkeit im Kunststoff-Segment, feiert der besonders schnell demontierbare Kegelverschluss GPN 608 mit praktischer Grifflasche seine Messepremiere. Abgerundet wird das innovative Themen-Trio durch ein ganzes Maßnahmenpaket, das Kunden bei der Optimierung ihrer Time-to-Market effektiv unterstützen soll.

Im Zentrum des Messeauftritts von Pöppelmann KAPSTO steht eindeutig die breit angelegte Initiative PÖPPELMANN blue, in welcher der Kunststoffspezialist unternehmensweit zahlreiche Projekte bündelt, die sich für eine durchgängige Kreislaufwirtschaft engagieren. So ist denn auch der verstärkte Einsatz von Recyclingmaterial ein wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie der Pöppelmann-Group. Die hervorragende Eigenschaft des universell als Stopfen oder Kappe einsetzbaren neuen Kegelverschlusses GPN 608 ist das vereinfachte Handling. Seine innovative Grifflasche im geschützten Design sorgt dafür, dass sich das Schutzelement, das zum Verschließen von Bohrungen und Innengewinden sowie zur Abdeckung von Bolzen und Außengewinden eingesetzt wird, gut greifen und einfach entfernen lässt und so Demontage-Prozesse spürbar beschleunigt.

Auch das von Pöppelmann KAPSTO entwickelte Maßnahmenpaket soll zur Beschleunigung von Prozessen beitragen und Kunden mit kurzen Reaktionszeiten unterstützen. Die Entwicklung von Neuprodukten und Werkzeugen erfolgt nun unter der Maßgabe noch schnellerer Verfügbarkeit und zeitsparender Anwendung. Darüber hinaus umfasst das Maßnahmenpaket einen optimierten Service unter den Stichworten "Next Day Delivery", "FastLane" und "Priority Production". Und selbst die internen Prozessketten bei Pöppelmann KAPSTO wurden mit dem Ziel "Beschleunigung auf allen Ebenen" nochmals optimiert.
Pöppelmann GmbH & Co. KG (D-49393 Lohne), Halle 23, Stand B40
Ansprechpartner: Thorsten Koldehoff
Tel.: +49 4442 982 9140
E-Mail: thorstenkoldehoff@poeppelmann.com

"Wat is’n Dampfmaschin 4.0?!"
Mit der Transformation einer klassischen Dampfmaschine aus der Industrie 1.0 hin zum digitalisierten Gegenstück der Jetztzeit möchte die Münchner University4Industry Besucher der HANNOVER MESSE 2018 auf die stark anwendungsbezogenen Lerninhalte des Bildungsinstituts aufmerksam machen.

"Wat is'n Dampfmaschin?!" - Wer erinnert sich nicht, also ohne sich ganz dumm zu stellen? Dieses allseits bekannte Zitat aus dem Filmklassiker "Die Feuerzangenbowle" könnte anlässlich der HANNOVER MESSE 2018 eine digitale Renaissance erfahren. Die Münchner University4Industry bezeichnet sich selbst als die Industrie (4.0) Universität und fokussiert sich dementsprechend auf das Thema Digitalisierung für produzierende Unternehmen sowie Anlagen- und Komponentenhersteller. Aktuelle Schwerpunkte im Curriculum sind Blockchain, Machine Learning, Industrial Security, OPC UA und EU DSGVO, die in Partnerschaft mit der Industrie entwickelten Lehrinhalte sind dabei stark anwendungsbezogen. Mittlerweile kann das Institut auf das Wissen von mehr als 50 kooperierenden Institutionen zurückgreifen. Dies sind unter anderen Siemens, Pepperl+Fuchs, HARTING, der VDMA und McKinsey & Company. Doch zurück zur Dampfmaschin'.

Das LiveLab "Dampfmaschine" der University4Industry auf der HANNOVER MESSE 2018 zeigt, wie eine Anlage aus der Industrie 1.0 - also die klassische Dampfmaschine - zuerst automatisiert und damit in die Industrie 3.0 überführt wird, um dann durch Digitalisierung in das Zeitalter der Industrie 4.0 transformiert zu werden. Um das zu erreichen, besteht das LiveLab aus der eigentlichen Dampfmaschine inklusive funktionsfähiger Aktorik und Sensorik. Hinzu kommen Anbindungen an eine SPS sowie an die Cloud über ein IoT Gateway. Dieser Aufbau ermöglicht dem Benutzer, die Anlage fernzusteuern, Daten an die Cloud zu senden und diese Daten anschließend auszuwerten.
Education4Industry GmbH (D-80992 München), Halle 6, Stand D02/03
Ansprechpartner: Wolfgang Lay
Tel.: +49 89 55062750
Mobil: +49 175 366 82 67
E-Mail: info@university4industry.com

Sehen, denken, handeln!
Mit dem "Innovationsstapler" zeigt ZF Friedrichshafen auf der HANNOVER MESSE 2018, wie auch der Bereich Material Handling von den Megatrends Vernetzung und künstlicher Intelligenz profitieren kann.

Die Technologie, die uns in gar nicht so ferner Zukunft das autonome Gefahrenwerden ermöglichen wird, kann selbstverständlich auch abseits öffentlicher Straßen sinnbringend eingesetzt werden. Allein die ZF Friedrichshafen AG, ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik, wendet Jahr für Jahr mehr als sechs Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf - unter anderem für eine Welt ohne Unfälle. Mit dem daraus resultierenden umfangreichen Portfolio an innovativen Lösungen verbessert ZF nicht nur die Mobilität und Autonomie von Personenkraftwagen, auch Nutzfahrzeuge und Industrietechnik-Anwendungen profitieren gleichermaßen - wie ZF auf der HANNOVER MESSE 2018 anhand des "Innovationsstaplers" anschaulich demonstriert.

Der ZF "Innovationsstapler" steht als Beispiel für andere Bereiche, die von den Megatrends Vernetzung und künstlicher Intelligenz profitieren und an den bisherigen Entwicklungen partizipieren können - in diesem Fall das Material Handling. Denn auch in diesem Segment stellen Sicherheit, Fahrerentlastung und Prozessautomatisierung wichtige Zukunftsthemen dar. Durch eine Reihe intelligenter Systeme ermöglicht der ZF "Innovationsstapler" hochautomatisierte Fahrfunktionen, die diese Themen bedienen. Ausgestattet mit Kamera- und Radarsystemen zur Personen- und Objekterkennung, der Deep-Learning-fähigen Elektronik ZF Pro AI sowie der elektromechanischen Lenkung ZF eSTEER EPS 3, soll der "Innovationsstapler" geradezu ein Musterbeispiel für den Dreiklang "SEE - THINK - ACT" sein, also für eines der Leitprinzipien des Konzerns.
ZF Friedrichshafen AG (D-88046 Friedrichshafen), Halle 22, Stand A20
Ansprechpartnerin: Cornelia Urlhardt
Tel.: +49 851 4942556
E-Mail: cornelia.urlhardt@zf.com

Fotos und Videoclips zu den Meldungen finden Sie unter Trendspots / Produktneuheiten