Trendspots zur HANNOVER MESSE 2019 - Folge 8
Das junge Schweden meint es gut mit Umwelt und Klima. Aus dem Partnerland Schweden der diesjährigen HANNOVER MESSE kommt das Startup Clean Bio Heat. Das junge Unternehmen stellt ein System vor, mit dem sich erstmals Wärme aus kondensiertem Rauchgas rückgewinnen lässt, bei gleichzeitig massiver Reduzierung der Rauchgaspartikel.
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Das junge Schweden meint es gut mit Umwelt und Klima
Aus dem Partnerland Schweden der diesjährigen HANNOVER MESSE kommt das Startup Clean Bio Heat. Das junge Unternehmen stellt ein System vor, mit dem sich erstmals Wärme aus kondensiertem Rauchgas rückgewinnen lässt, bei gleichzeitig massiver Reduzierung der Rauchgaspartikel.
Das Startup Clean Bio Heat aus Schwedens Hauptstadt Stockholm ist ein junges Unternehmen der Energiewirtschaft, das mit dem FGR System eine bisher einzigartige technische Lösung entwickelt hat. Auf dem Partnerland-Gemeinschaftsstand der Swedish Energy Agency in Halle 12 der HANNOVER MESSE 2019 präsentiert das junge Unternehmen, wie sich mit dem FGR System Partikel im Rauchgas reduzieren lassen und gleichzeitig Wärme aus dem kondensierten Rauchgas rückgewonnen werden kann.
Für die Rückgewinnung der Wärme nutzt das FGR Abgase von Biomassekesseln im Leistungsbereich von 100 bis 1 000 Kilowatt. Um die Wärmerückgewinnung so effizient wie möglich zu gestalten, setzt Clean Bio Heat auf sein patentiertes Steuersystem für den Kondensationsprozess. Das dadurch erzeugte hohe Kondensationsniveau reduziert zugleich auch die Partikelemission. So werden größere Rußpartikel im Kondensat und kleinere Partikel in einem nachgelagerten Reinigungsschritt aufgefangen. Insgesamt soll die Partikelemission um bis zu 90 Prozent reduziert und gleichzeitig die Energieeffizienz um rund 20 Prozent verbessert werden. Die rückgewonnene Wärme wird in den Kessel zurückgeführt oder in einem sekundären Wärmesystem verwendet. Die Abgase der Anlage sind dank der der hohen Kondensation trocken und kühl, was die Gefahr von Kondensation im Schornstein ausschließt.
Clean Bio Heat Sverige AB (SWE-114 28 Stockholm), Halle 12, Stand B49 (Schwedischer Energie Pavillon)
Ansprechpartner: Thomas Gustafsson
Tel.: 46 70 8502 232
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Astronauten auf dem Arbeitsamt?
So weit wird es wohl nicht kommen, auch wenn das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) auf der HANNOVER MESSE 2019 eine neue Generation autonomer Weltraumroboter präsentiert.
Während derzeit Roboter im Weltraum meist noch passive Beobachter sind oder allenfalls durch den Menschen von der Erde aus gesteuert werden, sollen sie - geht es nach dem DFKI - schon bald eigenständig und über lange Zeiträume hinweg unter den extremen Bedingungen des Weltraumes operieren. Das Robotics Innovation Center des DFKI entwickelt aktuell wegweisende Hardware- und Softwarekonzepte, die im Rahmen so genannter Analogmissionen auf der Erde getestet werden. Die beteiligten Wissenschaftler präsentieren ihre Forschungsarbeit sowie robotische Weltraumsysteme auf dem DFKI-Stand in Halle 2.
Vor allem weil die Fernsteuerung eines Roboters von der Erde aus wegen der verzögerten Kommunikation zu weit entfernten Himmelskörpern nicht praktikabel ist, sollen künftige Weltraumroboter zu selbstständig handelnden Akteuren werden. Das DFKI Robotics Innovation Center in Bremen entwickelt deshalb unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Frank Kirchner autonome Robotertechnologien für den Weltraumeinsatz, die dank einer Vielzahl unterschiedlicher Sensoren ihre Umwelt umfassend wahrnehmen sollen. Methoden und Algorithmen der künstlichen Intelligenz, beispielsweise maschinelle Lernverfahren, sollen es den Robotern nicht nur ermöglichen, eigenständig zu handeln und Entscheidungen zu treffen, sondern auch aus dem eigenen Verhalten zu lernen. Denn nur auf diese Weise, so die Bremer Forscher, sei ein Einsatz im Rahmen planetarer und orbitaler Missionen über längere Zeiträume und ohne Eingreifen des Menschen möglich.
Die Roboter sollen jedoch keineswegs - wie es die Überschrift in den Weltraum stellt - Astronauten ersetzen, sondern vielmehr mit ihnen im Weltraum direkt zusammenarbeiten können, beispielsweise beim Aufbau von Infrastruktur. In Hannover zeigt das DFKI, wie es in diesem Kontext auf unterschiedliche Grade der Autonomie setzt: Je nach Komplexität der Aufgabenstellung soll der Roboter mehr oder weniger autonom agieren können. Wenn der Roboter nicht weiterkommt, soll der Astronaut eingreifen und ihm neue Verhaltensweisen beibringen. Zudem erforscht das DFKI für eine gelingende Zusammenarbeit von Mensch und Maschine neue Verfahren der Intentionsanalyse und -erkennung, mit denen sich zum Beispiel anhand physiologischer Daten die Gefühlslagen und Zustände des menschlichen Kollegen erfassen und in die Handlungsplanung beziehungsweise die Handlungsoptimierung des Roboters integrieren lassen.
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) (D-66123 Saarbrücken), Halle 2, Stand C59 (Hauptstand)
Ansprechpartnerin: Heike Leonhard, M.A.
Tel.: +49 681 85775 5390
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Ohne Mais wird's heiß!
Das Büsgen-Institut, eine Einrichtung der Universität Göttingen, forscht schon länger an Alltagsgegenständen und Baustoffen auf Popcorn-Basis. Auf der HANNOVER MESSE 2019 präsentiert das Institut unter anderem Dämmstoffplatten aus diesem nachwachsenden Rohstoff.
Auch wenn offensichtlich immer noch viel zu wenig passiert, so wächst doch immerhin stetig die Erkenntnis, dass jeder noch so unbequem scheinende Schritt zur Abwendung eines massiven Klimawandels ein Schritt in die richtige Richtung ist. Zu diesen Schritten gehören auch vernünftig eingesetzte Dämmstoffe im Bauwesen. Dabei spielen einerseits strengere Richtlinien der Energieeffizienz eine Rolle, andererseits werden, bedingt durch den gesellschaftlichen Wandel, naturnahe Werksstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen als Dämmstoff nachgefragt - an Stelle von Kunststoff. Die Arbeitsgruppe Chemie und Verfahrenstechnik von Verbundwerkstoffen des Büsgen-Instituts, eine wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Georg-August-Universität Göttingen, beschäftigt sich vor allem mit Holzwerkstoffen und dem Einsatz alternativer Bindemittel. Aus der Entwicklung einer leichten Spanplatte durch Verwendung von Anteilen von Popcorn-Granulat in der Mittelschicht entstand schließlich die Idee, Produkte aus reinem Popcorn-Granulat und Bindemittel zu entwickeln. Auf der HANNOVER MESSE 2019 stellen die Göttinger Forscher dem internationalen Publikum nun erstmals ihre Dämmstoffplatten aus Popcorn zur Begutachtung vor.
Vor allem die geringe Rohdichte und seine daraus resultierende geringe Wärmeleitfähigkeit prädestinieren den innovativen Rohstoff Popcorn als neuartiges Baustoffmaterial im Dämmbereich. Mit naturnahen oder mineralölbasierten Bindemittelsystemen lassen sich mit ihm Verbundwerkstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften für diverse Anwendungen herstellen. Der weitere Forschungsschwerpunkt des Büsgen-Instituts liegt daher auf plattenförmigen Verbundwerkstoffen auf Popcornbasis mit ausreichender Dauerhaftigkeit für die Verwendung als Dämmplatten im Trockenbau.
Georg-August-Universität Göttingen – Büsgen-Institut AG (D-37077 Göttingen), Halle 2, Stand A08
Ansprechpartner: Prof. Dr. Alireza Kharazipour
Tel.: +49 551 3933 488
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Der Schlüssel für komplexe IoT-Projekte
Wie realisieren Maschinen- und Anlagenbauer Mehrwerte mit dem IoT? Und was ist für eine erfolgreiche Umsetzung von industriellen IoT-Lösungen in Produktionsumgebungen zu beachten? Antworten auf diese aktuellen Fragen gibt die Janz Tec AG auf der HANNOVER MESSE 2019.
Die Janz Tec AG gehört zu den führenden Lösungsanbietern für das Industrial Internet of Things (IIoT) und für individuelle Betriebskonzepte. Seit mehr als 35 Jahren entwickelt Janz Tec kundenindividuelle, optimierte Embedded Computer, Industrie PCs und elektronische Baugruppen, welche ausschließlich in Deutschland produziert werden. Veredelt werden die Systeme durch passgenaue Software- und Servicekonzepte, um so jedem Kunden die optimale Lösung für seinen spezifischen Anwendungsfall zu bieten. Auf der HANNOVER MESSE 2019 präsentiert Janz Tec jetzt mit dem eigenen IoT-Ecosystem ein modulares Portfolio für ganzheitliche Internet-of-Things-Lösungen. Auf dem VDMA-Gemeinschaftsstand in Halle 7 berät Janz Tec zudem zur Vernetzung von Maschinen und Anlagen.
Das IoT-Ecosystem von Janz Tec soll die Komplexität von IoT-Projekten entschlüsseln: angefangen beim Device Design über Communication-Lösungen, Industrial Security bis hin zu ausgewählten IoT-Applikationen. Das skalierbare Ecosystem enthält sowohl ergänzende Services für Architektur und Integration als auch langfristige Operational Services für Betrieb, Updates und Monitoring der eingesetzten Systeme. Darüber hinaus berät Janz Tec während des ganzen Prozesses in konzeptionellen und Umsetzungsfragen.
Janz Tec AG (D-33100 Paderborn), Halle 7, Stand E26
Ansprechpartnerin: Mirijam Handschack
Tel.: +49 5251 1550 126
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Meister im Dichthalten - so profitieren Öl- und Gasbranche!
Mit einem neuen FKM-Werkstoff speziell für Anforderungen in der Öl- und Gasindustrie kommt der Dichtungshersteller C. Otto Gehrckens zur HANNOVER MESSE 2019. Mit dem FKM-Compound Vi 900 präsentiert er eine leistungsfähige Produktinnovation für die Anwendung in der petrochemischen Industrie.
Mit dem neu entwickelten FKM-Compound Vi 900 stellt der Dichtungshersteller C. Otto Gehrckens einen Werkstoff vor, der seine Eignung als zuverlässige Elastomerdichtung auch unter schwierigsten Bedingungen im NORSOK-Test nach Standard M-710 unter Beweis stellte und die Härteprüfung mit dem bestmöglichen Rating von 4 mal "0000" ohne jegliche Beschädigung überstand. Mit diesem Ergebnis soll sich Vi 900 für den Einsatz in Produktionsbereichen empfehlen, die aufgrund der Gefahr von explosiver Dekompression besonders hohe Anforderungen an die Dichtungen stellen.
Die Produzenten des FKM-Compound Vi 900 wollen auf der HANNOVER MESSE 2019 vor allem die ausgezeichnete Tieftemperaturstabilität der Neuentwicklung herausstellen. Mit einem TR-10 Wert von -40 Grad Celsius soll sich Vi 900 auch für kälteste Anwendungen bis zu -50 Grad Celsius eignen und neben dem NORSOK-Standard auch die US-amerikanischen Anforderungen für Öl- und Gasanlagen nach API 6A und 6D erfüllen. Laut der Pinneberger setzt dieser Hochleistungs-Werkstoff, kombiniert mit einem außergewöhnlich guten Kälte-Druckverformungsrest, auch Maßstäbe im Bereich der AED- beziehungsweise RGD-Dichtungswerkstoffe (AED = "Anti-Explosive-Decompression"/RGD = "Rapid Gas Decompression"). Ein weiterer Pluspunkt des neuen FKM-Compounds soll seine sehr gute Beständigkeit sein gegenüber einer großen Bandbreite spezifischer Medien und Chemikalien von Mineralölen über aliphatische, aromatische oder auch chlorierte Kohlenwasserstoffe bis hin zu Säuren in unterschiedlicher Konzentration und schwachen Alkalien. Da sich der Werkstoff zudem durch eine sehr niedrige Gasdurchlässigkeit auszeichnet, soll sich ein großes Anwendungsspektrum ergeben. Zum Einsatz kommen kann Vi 900 als Dichtung in Ventilen, Kugelhähnen, Molchschleusen oder Schiebern in Produktionsbereichen, wo höchste Zuverlässigkeit und beste Qualität gegen explosive Dekompression gefragt sind, also vor allem in der Petrochemie, im Kompressorenbau oder auch in der Druckluftaufbereitung.
C. Otto Gehrckens GmbH & Co. KG (D-25421 Pinneberg), Halle 5, Stand A13
Ansprechpartner: Henning Wrage
Tel.: +49 4101 50020
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Damit auch Ihre Zähne länger leben!Als weltweit erster Hersteller professioneller Berechnungssoftware integriert die GWJ Technology GmbH hochreine Stähle von Ovako in seine Verzahnungsmodule für Stirnräder.
Ovako aus dem Partnerland Schweden gehört zum japanischen Stahlkonzern Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation und ist Hersteller von hochreinen Engineering-Stählen unter anderem für die Wälzlager- und Verzahnungsindustrie. In enger Abstimmung mit Ovako hat die GWJ Technology GmbH jetzt die beiden hochreinen Stähle 159X und 159Q implementiert. Das auch auf der HANNOVER MESSE 2019 ausstellende Unternehmen steht für die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifischer Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Die jetzt bei GWJ implementierten Spezialstähle basieren auf dem Einsatzstahl 18CrNiMo7-6. Aufgrund deutlich geringerer Verunreinigungen weisen sie modifizierte Wöhlerkurven auf. Das heißt, dass im statischen Bereich beide Stähle vergleichbar mit dem 18CrNiMo7-6 sind, im Dauerfestigkeitsbereich jedoch bietet 159Q eine um rund 30 Prozent höhere Leistungsfähigkeit für die Flankentragfähigkeit und eine um 60 Prozent höhere Festigkeit für die Zahnfußtragfähigkeit. Diese von Ovako ermittelten Werte wurden inzwischen durch Untersuchungen im Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen sowie in der Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau in München verifiziert. Die Leistungssteigerung des 159X Stahls fällt etwas geringer aus, wodurch er sich insbesondere für notwendige Verbesserungen bereits bestehender Konstruktionen eignen soll.
GWJ Technology GmbH (D-38114 Braunschweig), Halle 25, Stand A23
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Gunther Weser
Tel.: +49 531 1293990
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Ein alter Bekannter auf Höhe der Zeit
Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigt Device Insight, wie durch die kontinuierliche Erweiterung ihres Flaggschiffproduktes CENTERSIGHT um neue Lösungen in den Bereichen Big Data Analytics, Künstliche Intelligenz (KI) und Augmented Reality neue Potenziale im industriellen Umfeld erschlossen werden können.
Die Device Insight GmbH ist ein auf Internet-of-Things-Plattformen spezialisierter Anbieter, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT unterstützt. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigen die Bayern einmal mehr, wie sich durch das Zusammenspiel von Mensch, Maschine und Analytics dank des Internet of Things neue Potenziale im industriellen Umfeld erschließen lassen. Für den Münchner IoT-Pionier ist die HANNOVER MESSE eng mit der inzwischen 15-jährigen Firmengeschichte verknüpft: Bereits 2004 präsentierte Device Insight dort erstmals die eigene IoT-Plattform CENTERSIGHT.
In diesem Jahr können Messebesucher live vor Ort erleben, wie die IoT-Plattform CENTERSIGHT die Arbeit eines kollaborativen Roboters in Echtzeit dokumentiert und auf der Grundlage von Datenermittlung und -auswertung Handlungsempfehlungen errechnet. Die Potenziale, die durch gezielte Datenanalysen für die Betreiber und Anwender einer industriellen Roboterlösung erschlossen werden können, scheinen enorm. In Hannover zeigt Device Insight exemplarisch, wie die cloudbasierte Lösung den Anwender dabei unterstützt, die Anzahl fehlerhaft produzierter Teile zu senken, oder wie Machine-Learning-Algorithmen den optimalen Service-Zeitpunkt im Sinne von Predictive Maintenance voraussagen. So sollen sich Service-Aufwände signifikant reduzieren und Stillstände der Produktion vermeiden lassen.
Device Insight GmbH (D-81829 München), Halle 7, Stand C40
Ansprechpartnerin: Doris Bärtle
Tel.: +49 89 45 45 448-18
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Knietief durch Daten waten
Der Elektronikzulieferer und Entwicklungspartner Limtronik zeigt auf der HANNOVER MESSE, wie Produktionsdaten Wertschöpfung erzielen. Am Gemeinschaftsstand des "SEF Smart Electronic Factory e.V." bildet die intelligente Fabrik von Limtronik die Ausgangsbasis für Anwendungsbeispiele der Mitglieder.
Limtronik ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Als solcher begleitet Limtronik seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum fertigen, auslieferbereiten Endprodukt. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigen die Hessen, wie Produktionsdaten für Wertschöpfung sorgen können. Auf dem Gemeinschaftsstand des Industrie-4.0-Vereins "SEF Smart Electronic Factory e.V." (SEF) bildet die intelligente Fabrik von Limtronik die Grundlage für Showcases der Mitglieder. Dabei wird zum Beispiel auf Basis von Kapazitätsinformationen des Elektronikzulieferers eine lückenlose Verfolgung eines Produktionsauftrags - von der Bestellung bis zur Anlieferung der Ware im Werk - in near-real-time ermöglicht. Daraus resultieren Anwendungsszenarien wie Fehlerursachenanalyse bis Plagiatschutz.
Die Limtronik GmbH betreibt ihre hochmoderne, digitalisierte Fabrik mit Cloud-fähigen Systemen, welche die Anlagen steuern. Damit einher geht der selbstständige Austausch von Maschinen-Daten untereinander, da jede von ihnen an ein übergeordnetes System angeschlossen ist. Auf diese Weise kann Limtronik eine enorme Menge an unterschiedlichen Daten zur Verfügung stellen und diese nutzbar machen. Zum Beispiel für das klassische Tracking & Tracing, um zu wissen, welches Material aus welcher Lieferung mit welchen Qualitätsmerkmalen bei welchem Produkt wo und wann verbaut wurde. Fehlerfälle sollen so genau eingegrenzt, Prozesse optimiert und Rückrufaktionen reduziert werden können.
Limtronik GmbH (D-65549 Limburg), Halle 7, Stand D26
Ansprechpartnerin: Patricia Wehler
Tel.: +49 6431 968-775
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Revolutionäre machen Druck!
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Druckluftlösungen will der indische Produzent ELGi Equipments Ltd. eine Revolution ausrufen - eine neue ölfreie Drucklufttechnologie soll die Welt der Industrie verändern.
Mit einer breiten Palette von innovativen und technologisch fortschrittlichen Druckluftlösungen für eine Vielzahl von Anwendungen gehört ELGi aus dem südindischen Coimbatore zu den führenden Herstellern von Luftkompressoren. Bekanntheit erlangte ELGi in unterschiedlichen Branchen wie Lebensmittel, Bau, Pharma oder Textilien vor allem mit der Entwicklung kundenorientierter und nachhaltiger Druckluftlösungen, die den Kunden der Inder helfen, ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten zu senken. Das aktuell mehr als 400 Produkte umfassende Portfolio von ELGi reicht von ölgeschmierten und ölfreien Drehschrauben über Zentrifugal- und Hubkolbenverdichtern bis hin zu Trocknern, Filtern und entsprechendem Zubehör. ELGi produziert mit hochmodernen Fertigungsstätten nicht nur in Indien, sondern auch in Italien und in den USA.
Zur HANNOVER MESSE 2019 sind die Inder nun mit einer disruptiven Technologie gekommen, um die Welt der Industrie zu verändern: Die Markteinführung neuer ölfreier Schraubenkompressoren wird als Revolution bezeichnet. Sie sollen einen gewaltigen Entwicklungs- und Leistungssprung aufweisen und zugleich mit jeder Komponente Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit verkörpern. Denn das optimierte Komponentenlayout der OF-Serie soll eine einfache Wartung mit reduzierter Servicezeit ermöglichen. "Obwohl im Vergleich zu geschmierten Schraubenkompressoren die Marktdurchdringung noch gering ist, gewinnen ölfreie Kompressoren vor allem wegen ihrer Umweltfreundlichkeit zunehmend an Bedeutung", erklärt Anvar Jay Varadaraj, Global Head Marketing & Corporate Communications bei ELGi. "In konventionellen ölgefüllten Kompressoren spielt Öl die Rolle eines Schmiermittels, Dichtungsmittels und Kühlmittels. Folglich weist die ausgestoßene Luft auch Spuren von Öl auf, was im Grunde für sensible Branchen wie die Lebensmittel- und Getränkeindustrie und die pharmazeutische Industrie inakzeptabel ist. Unsere ölfreien Kompressoren produzieren entsprechend ölfreie Luft, weil sie kein Öl in der Kompressionskammer haben. Wir sind ständig bemüht, für alle unsere Produkte ein höheres Maß an Perfektion zu erreichen, und wir freuen uns auf die Rückmeldungen von Anwendern und Partnern auf der HANNOVER MESSE 2019."
Elgi Equipments Ltd. (IND-641005 Coimbatore, Indien), Halle 26, Stand C12
Ansprechpartnerin: Anya d'Souza
Mobil: +91 7720 043 363
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Füttern erlaubt!
DETAB ECOMAT aus dem Partnerland Schweden präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2019 kostengünstige, schlüsselfertige Automatisierungslösungen auf der Basis flexibler Feeder-Technologie mit integrierten Qualitätskontrollsystemen.
DETAB ECOMAT aus dem Partnerland der HANNOVER MESSE 2019 ist in Jönköping beheimatet und spezialisiert auf hochwertige Standard-Feeder-Lösungen für eine Vielzahl von Fertig- und Halbzeugen in der industriellen Automatisierungsindustrie. Die Produktpalette reicht bis hin zu Komplettlösungen, die auf modularen Systemkomponenten basieren, einschließlich der gesamten Zulieferkette, von Lieferpaletten über Produktpositionierung, Ausrichtung, Verarbeitung und Endverpackung. In Hannover präsentiert sich DETAB ECOMAT auf dem Gemeinschaftsstand Schweden unter anderem mit dem DG Flex Feeder.
Beim DG Flex Feeder handelt es sich um einen patentierten Vibrationsförderer für geräuschloses und reibungsloses Handling von Komponenten jeder Form und Ausführung in einer Größe von 3 bis 200 Millimetern. Das integrierte Qualitätskontrollsystem ECOVISION 5000 sorgt dabei für das Sortieren, Positionieren und Zählen der Teile, und das mit hoher Kapazität und garantierter Zykluszeit. Das System verfügt über ein integriertes Puffermagazin, das eine kontinuierliche Zuführung der Komponenten gewährleistet. Bei Serien mit besonders großen Mengen lässt sich zusätzlich der DETAB-Paletten-/Behälterleerer zur vollständigen Kontrolle des Teileflusses in das System integrieren. Der DG Flex Feeder kann den Komponenten zudem feste Kommissionierpositionen vorgeben und lässt sich sowohl zum Bearbeiten, Verpacken als auch zur Qualitätskontrolle verwenden. Dank der einfachen Bedienung soll das System schnell an neue Teile oder Produkte angepasst werden können.
DETAB ECOMAT AB (SWE-553 03 Jönköping), Halle 27, Stand H30
Ansprechpartner: Fredrik Björkbäck
Tel.: +46 36 342431
Mobil: +46 70 5235 171
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Plastik hat nach wie vor auch eine gute Seite!
Wie können sich bewegende Teile besser und günstiger gemacht werden? Mit dieser Frage kommen jedes Jahr tausende Konstrukteure zur HANNOVER MESSE. Und jedes Jahr liefert igus mit neuen motion plastics gute Antworten - mit Produkten, die bereits vor ihrem Einsatz verraten, ob sich ihr Kauf lohnt.
Die igus GmbH ist eine feste Größe auf der HANNOVER MESSE. Für ihren Auftritt in diesem Jahr haben die Rheinländer nicht weniger als 120 Produktneuheiten und -erweiterungen angekündigt - und die meisten von ihnen lassen ihre Anwender vorher wissen, ob sich ihre Verwendung lohnt. Denn der Einsatz der motion plastics von igus soll sich simulieren und die Lebensdauer vorab berechnen lassen. Zu den vielen Highlights, mit denen die Kölner nach Hannover kommen, gehört ein Marktplatz-Modell, das den unterschiedlichsten Kunden online dabei hilft, die für sie individuell passende Automatisierungslösung schnell zu finden und zu konfigurieren oder zu bauen.
Unter der griffigen Überschrift "Vom 'Rohboter' zum Roboter" sollen die robolink Gelenkarme in Kombination mit einem digitalen Plattform-Konzept den Einstieg in die kostengünstige Automatisierung einfach machen. Denn eine Low-Cost-Automatisierung unterhalb der etablierten Automatisierer für nur wenige tausend Euros sei laut igus ein Wunsch vieler Anwender. Die Erfüllung dieses Wunsches führt aber nur über die verlässliche Beantwortung der Fragen "Was passt zusammen?", "Wie gut ist die Lösung?" und "Wer kann mich unterstützen?" Alle drei Fragen will der motion plastics Spezialist igus auf der HANNOVER MESSE 2019 beantworten - mit einem neuen 4- bis 5-Achs "Rohboter" aus Kunststoff und dem Modell eines Online-Marktplatzes für Anbieter und Anwender.
igus GmbH (D-51147 Köln), Halle 17, Stand H04
Ansprechpartner: Oliver Cyrus
Tel.: +49 2203 9649-459
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Vielfältige Kost aus Fernost!
Der japanische Elektronik- und Maschinenbauspezialist FANUC kommt gut aufgestellt zur HANNOVER MESSE 2019. Neben den neuesten Entwicklungen im Bereich integrierte Produktion dürfte vor allem FANUCs Flotte an kollaborativen Robotern das Interesse der Messebesucher auf sich ziehen.
Für die Produktion der Zukunft scheint FANUC gut gerüstet. Auf der HANNOVER MESSE 2019 zeigt das japanische Elektronik- und Maschinenbauunternehmen zum einen ein breites Angebot an Roboter-basierter Automatisierungstechnik und darüber hinaus, wie die Einbindung über die IoT-Plattform FIELD in alle Fertigungsbereiche gelingen kann. Im Zentrum des Messeauftrittes stehen daher integrierte Lösungen, die den ganzen Bogen vom breiten Produktportfolio bis zu Konzepten wie "Service First" abdecken. Als bereits Praxis-erprobtes Modul gilt "Zero Downtime" (ZDT), ein skalierbares Tool für die präventive Wartung. Auch für kleinere Gruppen an Robotern gibt es inzwischen eine FANUC-eigene Einheit, mit der Betriebsdaten gesammelt und ausgewertet werden - ein Modul, das so auch für mittelständische Anwendungen interessant sein dürfte.
Zu den eher "handfesten" Highlights auf dem Messestand von FANUC zählen die kollaborativen Roboter. Gezeigt werden aktuelle Modelle in unterschiedlichen Varianten unter anderem in Kombination mit integrierter Bildverarbeitung. Da FANUC noch nicht alle Informationen offengelegt hat, darf man gespannt sein, ob es anlässlich der Messe noch zu einer Erweiterung der Modellpalette kommt. Was auf jeden Fall zu sehen sein wird, sind neue Robotervarianten wie der R-1000iA mit Spot-Welding-Paket, die neuen Scaras, der Lackierroboter P-40iA und eine ganze Reihe weiterer modifizierter Modelle.
FANUC Deutschland GmbH (D-73765 Neuhausen a. d. F.), Halle 17, Stand A42
Ansprechpartner: Nils Tersteegen
Tel.: +49 7158 12820
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Eine kleine Geste kann viel bewirken!
Das Startup Kinemic, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie, stellt mit dem "Kinemic Band" auf der HANNOVER MESSE 2019 erstmals ein industrielles Wearable vor, das mit der dazugehörigen Software zur Gestensteuerung die Bedienung von digitalen Geräten vereinfachen soll.
Das "Kinemic Band", das bereits bei mehreren großen Unternehmen im Einsatz ist, kann auf der HANNOVER MESSE 2019 auf dem Stand von SAP, bei Trebing + Himstedt, bei Elabo und natürlich bei Kinemic selbst ausprobiert werden. Wie das Karlsruher Startup mit seinem Wearable industrielle Abläufe einfacher, komfortabler und schneller machen will, skizziert der Geschäftsführer der Kinemic GmbH, Dr. Christoph Amma, wie folgt: "Mit dem 'Kinemic Band' haben wir die Gestensteuerung für jeden Mitarbeiter verfügbar und industriell Praxis tauglich gemacht. Mit dem Band haben wir eine neue Art der Interaktion geschaffen, die sehr natürlich und persönlich ist und sogar Spaß macht. Bei unseren Industriekunden konnten wir mit der freihändigen Bedienung auch deutliche Verbesserungen bezüglich der Effizienz und Nutzbarkeit digitaler Assistenzsysteme erzielen."
Um die Bewegungsdaten des Anwenders zu übermitteln, nutzt das Kinemic Band einen per Bluetooth angebundenen Sensor. Damit das Band problemlos eine Schicht im Einsatz sein kann, soll dessen Batterie bis zu zwölf Stunden durchhalten können. Die zum "Kinemic Band" gehörige Software umfasst zwölf Gesten, denen beispielsweise Befehle, Tastatureingaben, Makros oder Programmaktionen zugewiesen werden können. Die Gestenerkennung muss nicht gesondert aktiviert werden, die intelligente Software soll mithilfe modernster Machine-Learning-Algorithmen erkennen können, ob eine Geste ausgeführt wurde oder eine normale Alltagsbewegung vorliegt. Zudem verfügt das "Kinemic Band" über eine AirMouse-Technologie, mit der sich die Bewegungen des Handgelenkes direkt umsetzen lassen sollen, was sich laut Kinemic beispielsweise dazu eignet, Zahlen einzugeben, die Lautstärke zu ändern oder Regler einzustellen.
Während seiner Entwicklung hat das "Kinemic Band" extensive Tests mit Pilotkunden durchlaufen, auch unterstützen einige Firmen das "Kinemic Band" bereits mit ihrer Software, darunter Ubimax, bitnamic, ioxp und die Deutsche Bahn. Da das Band mobile und freihändige Workflows vollständig unterstützt und auch unter Handschuhen getragen werden kann, soll die Bandbreite der Anwendungen sehr groß sein und von Montageassistenzsysteme über AR-unterstützte Wartung, Remote Maintenance, Qualitätskontrolle, Reinraum bis zur Lebensmittelproduktion und vielen weiteren reichen.
Kinemic GmbH (D-76131 Karlsruhe), Halle 6, Stand C18, Baden-Württemberg Gemeinschaftsstand - Baden-Württemberg International (Hauptstand)
Ansprechpartner: Tomt Lenz
Mobil: +49 176 205 199 82
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Baugruppe um Baugruppe wird intelligent!
Als erster Komponentenhersteller bringt WITTENSTEIN smarte Getriebe mit "cynapse" auf den Markt. Mit dem Launch im Rahmen der HANNOVER MESSE 2019 ist die Innovation für die Getriebe der alpha Premium-Line erhältlich, bevor schrittweise die Ausweitung auf alle Baureihen von WITTENSTEIN alpha erfolgt.
Mit ihren rund 2 600 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von zuletzt 385 Millionen Euro steht die WITTENSTEIN SE national wie international für Innovation, Präzision und Exzellenz im Segment der mechatronischen Antriebstechnik. Die Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Igersheim setzt sich zusammen aus sechs innovativen Geschäftsfeldern mit jeweils eigenen Tochtergesellschaften: Servogetriebe, Servoantriebssysteme, Medizintechnik, Miniatur-Servoeinheiten, innovative Verzahnungstechnologie, rotative und lineare Aktuatorsysteme, Nanotechnologie sowie Elektronik- und Softwarekomponenten für die Antriebstechnik. Ihren Auftritt auf der HANNOVER MESSE hat WITTENSTEIN SE dieses Jahr unter das Leitmotiv "Get started: play IIoT smart & simple" gestellt und untermauert diese Worte mit der Markteinführung der smarten Getriebe mit "cynapse" von WITTENSTEIN alpha. Eingebettet ist diese Produktpremiere in die Digitalisierungsstrategie, die in der Unternehmensgruppe bereits seit mehr als zehn Jahren verfolgt wird.
Die mit "cynapse" ausgestatteten Getriebe verfügen über ein integriertes Sensormodul, welches es ermöglicht, sowohl Prozessdaten als auch Einflussgrößen aus dem Einsatzumfeld, die im Betrieb auf das Getriebe einwirken, zu identifizieren, zu messen und per IO-Link auszugeben. Damit bieten die "cynapse"-Getriebe die Möglichkeit, Parameter wie die Temperatur, das Vibrationsverhalten, die Betriebsstunden oder die Einbaulage zu erfassen und über die standardisierte Konnektivität der IO-Link-Schnittstelle und eines IO-Link-Masters bis in die Cloud-Ebene zu kommunizieren. Dort, wie auch im direkten Umfeld der Maschine, können diese Informationen unter anderem in Applikationen des Condition Monitoring oder der Predictive Maintenance genutzt werden, um die Verfügbarkeit und Produktivität von Prozessen und Anlagen zu optimieren. Getriebe mit "cynapse" verfügen somit über universelle Anschlussfähigkeiten: Daten fließen sowohl an die eigene Maschineninfrastruktur als auch an alle gängigen IIoT-Plattformen.
WITTENSTEIN SE (D-97999 Igersheim), Halle 15, Stand F10
Ansprechpartnerin: Sabine Maier
Tel.: +49 7931 493-10399
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Der Erste seiner Art!
PIAB zeigt auf der HANNOVER MESSE 2019 gleich mehrere Neuheiten aus den Bereichen Material Handling, Greifer- und Handhabungstechnik sowie Industrie 4.0 - darunter mit dem piLIFT SMART den ersten Vakuumheber, der die Anforderungen der Industrie 4.0 erfüllen soll.
PIAB entwickelt intelligente Lösungen für die Fertigungsautomatisierung, mit deren Unterstützung Endkunden und Maschinenbauer aus der E-Commerce-Logistik, aus der Lebensmittel-, Pharma- und Automobilbranche sowie aus anderen Zweigen der Fertigungsindustrie eine höhere Energieeffizienz und Produktivität erzielen und gleichzeitig das Arbeitsumfeld optimieren. Das Ziel von PIAB ist es zudem, sich als weltweit führender Anbieter für Greifer- und Handhabungslösungen zu etablieren. Zur Verwirklichung dieser Vision setzt PIAB auf stetige technische Weiterentwicklungen in Automatisierung und Robotik sowie auf Wachstums starke Kundensegmente und Regionen. Im Zuge dieser Bemühungen präsentiert PIAB auf der HANNOVER MESSE 2019 den piLIFT SMART, den laut PIAB ersten Vakuumheber überhaupt, der die Anforderungen der Industrie 4.0 erfüllt.
Die Einsatzmöglichkeiten des piLIFT SMART, seine Flexibilität und die Datenverwaltungsfunktion lassen ihn laut Hersteller zu einer eigenen Kategorie werden. Untermauert wird dieser Anspruch durch die Kombination der wohl aktuell besten Vakuum-Hebetechnologie - die sich zudem durch stark reduzierten Energieverbrauch und minimale Geräuschpegel auszeichnet – mit intelligenten Datenfunktionen. Die neueste Technologie des piLIFT SMART ermöglicht es dem Bediener und dem Betrieb unter anderem, über eine Internetplattform Live-Informationen über Leistung und Status zu erhalten. Das auf dem piLIFT SMART-Display angezeigte Gewicht des gerade bewegten Objektes unterstützt den Bediener zudem bei der Unterscheidung und Bestimmung von Lasten sowie bei der Sicherstellung der Qualität eingehender oder ausgehender Produkte. Laut PIAB war bisher kein Handhabungsgerät ergonomischer, intuitiver und leichter zu erlernen.
PIAB Vakuum GmbH (D-35510 Butzbach), Halle 17, Stand C05
Ansprechpartnerin: Andrea Bodenhagen
Tel.: +49 6033 7960-0
Mobil: +49 151 1826 5502
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Fotos und Videoclips zu den Meldungen finden Sie unter www.hannovermesse.de/de/ausstellung/aussteller-produkte/hannover-messe-neuheiten/hannover-messe-neuheiten.xhtml
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