Worum geht es?
Um Teleoperationsanwendungen effizienter und sicherer zu machen, braucht es durchgängig niedrige Latenzen und hohe Datenraten. Die Entwicklung von 6G-Innovationen im Projekt hat dabei stets einen Anwendungs- bzw. Testfeldbezug, der hier auf der präzisen und stabilen Fernsteuerung von Robotersystemen liegt.
Was ist die Idee?
Die vorgestellte Robotikanwendung wird ferngesteuert und über einen Videostream überwacht. Ist der Kommunikationskanal beeinträchtigt, greifen KI-basierte Mechanismen im 6G-Netz. So kann die Anwendung selbst unter erschwerten Bedingungen robust und zuverlässig ausgeführt werden.
Welches Potenzial gibt es?
Die entwickelten 6G-Technologien erlauben es, automatisierte Robotiksysteme in kritischen Situationen, sicher fernzusteuern. Zum Beispiel, wenn eine kritische Situation in der Produktion, der Logistik oder bei Rettungs- und Hilfseinsätzen nicht selbstständig bewältigt werden kann. Die eingesetzten KI-Methoden erfüllen die hohen Anforderungen dabei mit deutlich geringerem Ressourceneinsatz als etablierte Methoden.
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