Fertigungsunternehmen haben immer noch Schwierigkeiten, digitale 3D-Zwillinge komplexer Anlagen wie Produktionslinien oder Fabriken zu erstellen. Dies liegt daran, dass die erforderlichen Daten über mehrere Anwendungen mit heterogener Semantik und Syntax verteilt sind. HPE zusammen mit dem 3D-Softwareentwickler NetAllied Systems zeigt, wie Mercedes-Benz dieses Problem gelöst hat. Die 3D-Assets einer Fabrik werden über spezielle Konnektoren nativ aus Anwendungen wie CAD, PLM oder BIM geladen, auf einem Server gerendert und anschließend auf ein beliebiges Endgerät (auch VR- oder Mixed-Reality-Systeme) gestreamt. Dieses preisgekrönte Projekt schafft die Grundlage für eine schnellere Planung und Anpassung der Produktion und eine schnellere Markteinführung.
Andere Digital Twin Lösungen lassen sich ebenso mit NVIDIA Omniverse realisieren.
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