Dem Digitalen Zwilling werden schier unendliche Potentiale zugeschrieben. Er soll die Produktion optimieren, die Effizienz entlang der Wertschöpfungskette erhöhen, ganz neue digitale Geschäftsmodelle ermöglichen oder durch firmenübergreifende Datennutzung eine einfache, effiziente und kostengünstige Interoperabilität erlauben. Und tatsächlich bietet die Vernetzung der physischen mit der digitalen Welt das technologische Grundgerüst und Konzept, um diese Versprechungen Realität werden zu lassen.
Der Digitale Zwilling bietet genau dies. Er stellt sein physisches Pendant digital zur Verfügung, vernetzt es mit anderen Objekten oder Prozessen und erlaubt einen digitalen statt eines physischen Zugangs zu Informationen oder Zuständen.
Damit ergeben sich Einsatzfelder über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg: von der Planung und dem Design, über die Produktion bis hin zur Inbetriebnahme, dem operativen Einsatz und schlussendlich der Außerbetriebnahme und dem Recycling. Um all dies erreichen zu können, bedarf es eines ausgeklügelten Modells und der Nutzung von international anerkannten Standards.
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