Zirkuläre Wirtschöpfungsketten in der Automobilindustrie aufzubauen, ist eines der zentralen Themen, das durch die steigende Regulatorik, steigende Energiepreise und Ressourcenknappheit getrieben wird. Die Automobil- und Zuliefererindustrie, besonders die kunststoffverarbeitende Industrie, ist mit der geplanten neuen EU-Verordnung über Altfahrzeuge konfrontiert.
Durch eine Kreislaufwirtschaft können Rohstoffimporte und Treibhausgasemissionen vermindert und Ressourcen geschont werden. Um das zu erreichen, gilt es, das Recycling zu optimieren und die Produkte dahingehend zu konstruieren und zu fertigen. Auch die Aufbereitung von Abfällen und die Erschließung neuer, z.B. biogener Rohstoffe sind entscheidende Faktoren.
Mit den damit verbundenen Fragestellungen beschäftigt sich die Niedersachsen.next Automotive Agentur. Um die Unternehmen auf die Anforderungen vorzubereiten und zu sensibilisieren sind Veranstaltungen und Workshops geplant. Ziel ist es, Prozesslücken sowie Forschungsfragen zu identifizieren und gemeinsame Projekte zu initiieren sowie Kooperationen zu schließen.
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