Mathematica ist das integrierte System für die vollständige Entwicklung, Berechnung, Simulation, Analyse und Dokumentation von technischen Problemstellungen in einer einheitlichen, plattformunabhängigen Arbeitsumgebung unter Einsatz der Wolfram Language. Mit der revolutionären "One-Klick"-Runtimeerstellung zur Weitergabe der Ergebnisse mit der Technologie des Wolfram CDF-Players - damit einem beispielslos einfachen Workflow - ist Mathematica die ideale technische Entwicklungsumgebung mit automatisierter Runtimeerstellung geworden. Mathematica integriert dabei parallelisierte Technologien, um auch Multicore-PCs oder GPUs voll auszulasten, und erlaubt es, selbst C-Code zu generieren.
Mathematica eröffnet dem Nutzer eine nahezu unendliche Vielfalt von mathematischen Funktionen zur Lösung von Aufgaben aus dem Ingenieurwesen, der Finanz- und Versicherungsmathematik, der Mathematik, der Statistik, der Physik, dem "Chemical Computing" und natürlich allen Naturwissenschaften. Zusätzlich lässt sich Mathematicas "Wissen" nahezu beliebig erweitern.
Dem Anwender gegenüber präsentiert sich Mathematica mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche, dem Notebook-Interface, das es erlaubt, Texte, Formeln, Modelle und Simulationen und selbst dynamische Objekte in einem Interface übersichtlich und strukturiert darzustellen.
Das integrierte Machine-Learning-Modul erlaubt das automatisierte Zusammenwachsen von neuronalen Netzen in noch nie dagewesenen amorphen Lernstrukturen. Durch die Multicore-Unterstützung lassen sich auf diese Weise auch extrem große Netzwerke berechnen, denn Mathematica kennt keine Speichergrenzen.
Die umfangreichen Algorithmen für die 2D- und 3D-Bildanalyse, bis hin zum 3D-Volumenrendering, erlauben auch tiefste Einblicke in komplexe Bilder und Geometrien. Mit der 3D-Druckfunktion lassen sich 3D-Elemente mit einem 3D-Drucker modellgetreu ausdrucken.
Audio- und Sprachdaten lassen sich, anhand von Filtern und Spezialeffekten, detaillierter analysieren.
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