5G-ACIA richtet die Fertigung auf Funknetze aus
Die neu gegründete 5G Alliance for Connected Industries and Automation setzt sich für die Einführung von 5G in der industriellen Produktion ein. Zu der Arbeitsgemeinschaft gehören internationale Big Player aus unterschiedlichen Branchen.
Teilen
Die 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G-ACIA) wurde am 3. April 2018 im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, 5G in der industriellen Produktion zu etablieren und von vornherein industriefähig zu gestalten. Dazu bringt sich 5G-ACIA aktiv in die Standardisierung und Regulierung von 5G mit ein, identifiziert und analysiert mögliche Anwendungsfälle und die damit einhergehenden Anforderungen seitens der Industrie.
Der Initiative gehören Vertreter der klassischen Automatisierungs- und Fertigungsindustrie sowie der einschlägigen IKT-Unternehmen an. Zu den derzeit 26 Mitgliedern zählen unter anderem Bosch , das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Deutsche Telekom , Festo , die Fraunhofer-Gesellschaft , Huawei , Infineon , Siemens und Vodafone . Mitglied ist auch das schwedische Unternehmen Ericsson , das bereits im Februar 2018 die viel beachtete Studie „The industry impact of 5G “ veröffentlichte. Der Untersuchung zufolge sehen immer mehr Unternehmen weltweit in 5G eine entscheidende Zukunftstechnologie.
Aussteller zum Thema
Interesse an News zu Ausstellern, Top-Angeboten und den Trends der Branche?
Browser Hinweis
Ihr Webbrowser ist veraltet. Aktualisieren Sie Ihren Browser für mehr Sicherheit, Geschwindigkeit und eine optimale Darstellung dieser Seite.
Browser aktualisieren