Das Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrum Nr. 20 ist startklar
Anfang November hat das Kompetenzzentrum Planen und Bauen seine Arbeit aufgenommen. Das BMWi will damit mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung unterstützen.
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Mit Planen und Bauen hat das Bundeswirtschaftsministerium das inzwischen zwanzigste Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrum an den Start gebracht. Die bisherigen Projekte sind überwiegend regional ausgerichtet. Wie die in den vergangenen Wochen lancierten Kompetenzzentren eStandards und Textil-vernetzt hat Planen und Bauen aber vor allem einen thematischen Fokus. „Die Bau- und Immobilienwirtschaft mit ihrer eher kleinteiligen Struktur hat hier besondere Herausforderungen zu meistern. Dafür wollen wir sensibilisieren und durch zielgruppengerechte Informations- und Weiterbildungsangebote unterstützen“, so Bundeswirtschaftsministerin Zypries.
Das Ministerium fördert die Arbeit dieses Kompetenzzentrums in den kommenden drei Jahren mit rund 5,2 Millionen Euro. Die inhaltliche Leitung liegt beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP , zu den weiteren Partnern gehören die Jade Hochschule Wilhelmshaven , die Fraunhofer-Institute für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF sowie für Arbeitswissenschaft und Organisation IAO , das Institut für Mittelstandsforschung (ifm) an der Universität Mannheim und das eBusiness-KompetenzZentrum für Planen und Bauen in Kaiserslautern. Damit sind auch die weiteren Standorte des verteilten neuen Kompetenzzentrums markiert: Magdeburg, Mannheim, Oldenburg und Holzkirchen.
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