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Heute sind fahrerlose Transportsystemen hoch flexibel, aber der Durchsatz ist oft niedrig. Die herkömmlichen Stetigförderer ermöglichen einen hohen Durchsatz, verursachen jedoch hohe Kosten, da jede Veränderung eine teure Neuverkabelung erfordert oder sogar das Neuschreiben des Steuerungsprogramms.

Was ist zu tun? Das KIT entwickelte den FlexFörderer als Antwort auf diese Frage: das System ist flexibel, kommt ohne Leitrechner oder zentrale Infrastruktur aus und kann als „einfache“ Förderstrecke, Sorter oder auch für komplexere Förderstrecken eingesetzt werden.

Der FlexFörderer besteht aus baugleichen, quadratischen Modulen, die sämtliche Aufgaben autonom und dezentral erfüllen. „Plug and Play“ ermöglicht einem einfachen und schnellen Auf- und Umbau des Layouts. Benutzer können eine Vielzahl an Fördereinheiten auch in komplexe Layouts einschleusen, ohne dass es zu Blockierungen, Kollisionen oder Verklemmungen (Deadlocks) kommt. Bei Störungen von Segmenten findet das System automatisch Ersatzrouten.