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Die fünfte Ausgabe des Radars zeigt insgesamt eine Stabilisierung der Trends der letzten vier Jahre. Mit der Bewältigung der aktuellen globalen Pandemie durch die Logistikbranche haben sich die Transformationsprozesse jedoch beschleunigt. Umgekehrt haben viele Trends, die in der Logistikbranche zunächst als disruptiv galten, sich bislang als gar nicht so disruptiv erwiesen.

Autonome Fahrzeuge und Drohnen werden nach wie vor durch gesetzgeberische und technische Herausforderungen sowie durch die geringe gesellschaftliche Akzeptanz gebremst. Die Logistikmarktplätze konzentrieren sich auf einigen wenigen führenden Plattformen. Etablierte Spediteure mit soliden globalen Logistiknetzwerken treten mit eigenen digitalen Angeboten auf den Plan.

Von Cloud Computing bis hin zu kollaborativen Robotern, Big Data Analytics, künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge – Logistiker müssen ein riesiges Spektrum an neuen Technologien zu nutzen wissen. Um heute langfristig Erfolg zu haben, müssen zwingend sämtliche Touchpoints der Lieferketten modernisiert werden. Dies reicht von eleganten digitalen Lösungen für die Kundenerfahrung über den Fulfillment-Transport bis hin zur Lieferung auf der letzten Meile.