Die datengetriebene Industrie unterschätzt ihre Daten
IoT-Lösungen sind allgegenwärtig und auf dem Vormarsch. Aber den Daten aus der vernetzten Fertigung geht es nichts anders als den meisten Firmendaten: Die meisten Unternehmen wissen wenig damit anzufangen.
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Die diesjährige IIoT-Reifegradstudie (Industrial Internet of Things) des Anbieters Bsquare zeigt, dass 86 % der Industrieunternehmen bereits IoT-Lösungen eingeführt haben. Allerdings nutzt weniger als die Hälfte der Unternehmen fortgeschrittene Analytik; sogar nur ein Viertel beschäftigt sich zurzeit damit, die Anwendung von Erkenntnissen zu automatisieren.
Um die Reife einer IoT-Lösung zu beurteilen, wird grundsätzlich eine Reihe von Parametern definiert. Jeder Parameter hat einen minimalen Schwellwert; dieser muss erreicht werden, damit die Lösung als entsprechend qualifiziert gilt. Ein Ziel dieser Klassifizierung besteht darin, Verbesserungen zu identifizieren und konkreten Nutzen aufzuzeigen. Solche Modelle haben normalerweise vier bis fünf Stufen – so etwa jene, die von Bosch präferiert wird. Einen guten Vergleich der Entwicklungen bieten im Zusammenspiel mit Reifegradmodellen insbesondere IoT-Innovation-Register wie das von PAC gepflegte.
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