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Die „5G Alliance for Connected Industries and Automation“ (5G-ACIA) im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. ( ZVEI ) bringt sich in die Standardisierung und Regulierung von 5G ein, identifiziert und analysiert mögliche Anwendungsfälle und die damit einhergehenden Anforderungen seitens der Industrie. Unter anderem setzt sie sich für die lokale Vergabe von 5G-Funkfrequenzen im Bereich von 3.700 bis 3.800 MHz an produzierende Unternehmen ein. So kann ihrer Meinung nach der Ausbau von 5G flächendeckend unter Beachtung der Anforderungen der Industrie erfolgen, wobei es vor allem um Verfügbarkeit, Daten-und Betriebssicherheit und garantierte Dienstgüte geht.

Der Initiative gehören Vertreter der Automatisierungs- und Fertigungsindustrie sowie der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) an. Zu den ursprünglich 26 Mitgliedern sind mittlerweile die Unternehmen ABB, Audi, GHMT, MC Technologies, Qualcomm und Rohde & Schwarz hinzugekommen. Den wissenschaftlichen Bereich verstärken das Korea Electronics Technology Institut e (KETI) und das TechnologieZentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen.