Die Klebetechnologie für Solarzellenverbinder ist marktreif
Das Fraunhofer ISE und teamtechnik haben in dem gemeinsamen Forschungsprojekt KleVer ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Zellverbinder von Siliciumsolarzellen kleben lassen. Die Technologie ist eine materialschonende Alternative zum Weichlöten.
24. Mai 2018 Barbara RuschTeilen
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Der Vorteil des neuen Verfahrens liegt in den Prozesstemperaturen: Sie liegen unter 180 °C und sind damit wesentlich niedriger als beim Verlöten, sodass auch temperaturempfindliche Hocheffizienz-Solarzellen schonend – und materialsparend – verschaltet werden können. Die Zuverlässigkeit der Klebeverbindung wurde durch Klimakammerprüfungen bestätigt.
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