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In Kooperation mit Internet-of-Things-Spezialisten wie Eaton, Harting oder Microsoft will die Deutsche Telekom mittelständischen Industrieunternehmen umfassende, adaptierbare IoT-Lösungen bieten. Je nach Anforderung und Anwendungsszenario stellt das Unternehmen seinen Kunden die jeweils passende IoT-Plattform zur Verfügung. So macht die Telekom etwa Microsofts Cloud-Plattform Azure+ aus der deutschen Cloud heraus zugänglich. Zusammen mit dem Automatisierer Eaton hat die Telekom außerdem das Produkt "Predictive Maintenance" aus der Taufe gehoben, bei dem Eaton die Prozesssteuerungen, Harting MICA die Sensordatenverarbeitung und die Telekom die IoT-Plattform sowie die Konnektivität bereitstellt.

Speziell die nordrhein-westfälische Harting-Gruppe ist mit ihrer Industrial-IoT-Strategie derzeit ausgesprochen erfolgreich, vor allem in den Bereichen Maschinenbau, Automation und Robotik. Erst im Herbst konnte das Unternehmen seine Smart-Manufacturing-Beteiligung an der Robotation Academy Foshan in China vermelden, nun blickt Harting bereits auf das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte zurück, mit einem Umsatzplus von 14,7 % . Die Deutsche Telekom engagiert sich bereits seit Längerem auf dem IoT-Sektor und hat erst kürzlich in Partnerschaft mit dem Fraunhofer IML ein Entwicklungszentrum für diese Technologiesparte gegründet. In Deutschland und den Niederlanden bietet die Telekom das schmalbandige Narrowband-IoT bereits flächendeckend an, weitere europäische Länder sollen im kommenden Jahr folgen.