Die TU Chemnitz druckt hitzefeste Elektromotoren
Die gleichzeitige Verarbeitung von Kupfer, Keramik und Eisen in einem 3D-Multimaterialdruckverfahren erlaubt die additive Fertigung kompletter Elektromoren mit hoher Temperaturstabilität.
29. März 2018 Kai TubessingTeilen
Bereits
Das Verfahren soll nun bis zur Serienreife weiterentwickelt werden. Denkbare Einsatzbereiche gibt es beispielsweise in der Maschinenbau-, Automobil- oder der Flugzeugindustrie. Die Verwendung keramischer Materialien anstelle von polymerbasierten Werkstoffen zur Isolation sorgt dabei für eine deutlich verbesserte Temperaturbeständigkeit: Die Obergrenze wird allein durch die ferromagnetischen Eigenschaften des verwendeten Eisens gesetzt, die bis in den Bereich um 700 °C bestehen bleiben. Dreh- und Angelpunkt der Fertigung ist die präzise Dosierung der einzelnen Pasten, daher wurde das vorgestellte Verfahren in Kooperation mit der bayerischen
Aussteller zum Thema
Sprecher zum Thema
Events zum Thema
Interesse an News zu Ausstellern, Top-Angeboten und den Trends der Branche?
Browser Hinweis
Ihr Webbrowser ist veraltet. Aktualisieren Sie Ihren Browser für mehr Sicherheit, Geschwindigkeit und eine optimale Darstellung dieser Seite.
Browser aktualisieren