Eine Mikro-Intelligenz lernt im geschlossenen System
Das Fraunhofer Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS hat eine künstliche Intelligenz (KI) für eingebettete Systeme und Microcontroller entwickelt. Eine Anbindung an die Cloud ist nicht nötig.
29. Juni 2019 Thomas H. GrimmTeilen
Sensorenahe KI nennen die Forscher des IMS das System. Entgegen dem allgemeinen Trend zum Cloud Computing soll es Machine Learning auf Microcontrollern ermöglichen. Die Geräte lassen sich mit zusätzlichen Funktionen ausstatten, ohne dass Hardware Änderungen notwendig sind. Da keine sensiblen Daten das System verlassen, gestaltet sich der Datenschutz deutlich einfacher. Die zu übertragenden Datenmengen können auf ein Mindestmaß reduziert werden.
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