Eine Sphinx-Datenschicht macht Produktionssysteme IIoT-tauglich
Gute Nachrichten für Betriebe mit gewachsenen Bestandsanlagen: Mit sphinx open online präsentiert die in-GmbH eine Lösung für die Zusammenführung der Daten verschiedener Gewerke.
27. Juli 2018 Roland FreistTeilen
Es ist eine der größten Hürden auf dem Weg der Digitalisierung: Die Produktionssysteme in den Unternehmen verfügen häufig nicht über offene Schnittstellen und arbeiten mit getrennten, proprietären Bedienoberflächen. Um auch hier eine automatische Optimierung im Sinne von Industrie 4.0 zu ermöglichen, hat die in-GmbH aus Konstanz mit sphinx open online eine neue IoT-Plattform entwickelt. Sie ermöglicht es, Daten aus verschiedenen Gewerken zusammenzuführen, zu verarbeiten und Systeme im Gegenzug auch aktiv zu beeinflussen. Dabei entsteht praktisch ein Digital Twin, mit dem sich sowohl Analysen der vergangenen Produktionsabläufe wie auch Prognosen der zukünftigen Entwicklung vornehmen lassen.
Um die Daten zusammenzuführen, werden Anlagen, Steuerungen, Sensoren und Aktoren über Adapter oder Agenten an den digitalen Zwilling angebunden. Hinzu kommen Business- und parametrierbare Konnektoren für den Datenaustausch mit IT-Systemen wie ERP, Excel oder SharePoint sowie mit webbasierten Services. Sphinx open online stellt dabei eine einheitliche Bedienoberfläche für die verschiedenen Datenquellen bereit und kann auch sowohl auf geplante wie auf unerwartete Ereignisse automatisch reagieren.
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