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Bis zu sechs Experten des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik IML und drei IoT-Experten der Deutschen Telekom wollen nun gemeinsam IoT-Anwendungen entwickeln und zur Marktreife bringen. Im Fokus stehen Prozesse in der Fertigungsindustrie sowie in der Logistik- und Luftfahrtbranche. Als Beispiel für mögliche Anwendungen nennt der geschäftsführende Open-IoT-Labs-Leiter Prof. Michael ten Hompel einen gemeinsam mit Würth Industrie Service entwickelten Service-Button, mit dessen Hilfe sich das Nachbestellen von C-Teilen wie Schrauben und Muttern automatisieren lässt.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Funktechnologie Narrowband-IoT. Diese schmalbandige Technologie stellt die Telekom bereits in ganz Deutschland und den Niederlanden zur Verfügung, weitere europäische Länder sollen in absehbarer Zeit folgen. NB-IoT ist auf Massennutzung angelegt, entsprechende Lösungen sind daher nahezu unbegrenzt skalierbar.