HP und Siemens wollen gemeinsam schneller drucken
Siemens integriert das 3D-Drucksystem Jet Fusion 5200 des US-Herstellers HP in sein Digital-Enterprise-Angebot. Durch die Zusammenarbeit möchten die beiden Unternehmen ihren Industriekunden eine effizientere Bauteilfertigung ermöglichen.
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Der 3D-Drucksystemhersteller HP und die Digitalisierungs- und Automatisierungsspezialisten von Siemens intensivieren ihre Allianz im Bereich 3D-Druck. Zur Serienfertigung von Kunststoffteilen in mittleren Stückzahlen integriert Siemens den erst kürzlich vorgestellten 3D-Drucker Jet Fusion 5200 von HP in sein digitales Ökosystem. Die gemeinsame additive Fertigungslösung soll für einen schnelleren und effizienteren 3D-Druck sorgen und umfasst Hardware, Software sowie Funktionen zur Qualitätskontrolle. Sie s.
Die 3D-Druck- und -Datenplattform von HP wird mit verschiedenen Bestandteilen der Siemens-Software für die digitalisierte industrielle Fertigung kombiniert. Dazu gehören beispielsweise Siemens NX CAD/CAE, NX AM, das HP Jet Fusion Software-Modul, Teamcenter für PLM, Tecnomatix Plant Simulation, Simatic IT und die offene IIoT-Plattform Mindsphere. Zu den Kernfunktionen zählt auch die Erstellung digitaler Zwillinge von Produkten und der Produktion.
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