Industrial Copilot: Der Reality Check
Am Copilot kommt heute kaum jemand aus der Industrie vorbei. Viele Startups bieten mittlerweile eigene Copilot-Lösungen an – sie unterscheiden sich kaum voneinander.
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Ihre ursprüngliche Geschäftsidee wird zurückgestellt. Jeder sieht das schnelle Geld der Implementierung. Neue Designs werden aufgelegt, da noch eine Verknüpfung und alles ist natürlich schnell zu implementieren. Der Hype ist ungebrochen. Doch industrielle Anwender, die bereit sind zu erklären, was sie damit vorhaben, wie sich Prozesse verändern, wie Mitarbeiter geschult werden müssen und welche Daten man bereitstellen muss, gibt es kaum.
Julius Bockamp von Schaeffler ist eine Ausnahme. Er entwickelt gemeinsam mit Erik Scepanski von Siemens die Industrial Copilot-Strategie. Bockamp ist Innovationsmanager bei Schaeffler und arbeitet beim Copilot mit dem Sondermaschinenbau des Konzerns zusammen. Beide erklären, wie sie den Copilot mit Schaeffler-Daten trainieren, warum sie User Prompts und System Prompts brauchen, wie sich das Tool der Schaeffler-Welt anpasst und was die Mitarbeiter lernen müssen. Und Bockamp sieht noch mehr Anwendungen: Der Copilot soll neben dem Engineering auch den Shopfloor bereichern. Doch das ist erst der zweite Schritte. Siemens und Schaeffler fokussieren im Moment den Engineering-Prozess.
Wie sie das machen, erklären die beiden Innovations-Manager im Podcast-Gespräch.
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