IoT-Prognose verbindet digitale Zwillinge mit der Blockchain
Die Blockchain-Technologie ist der geeignetste und effizienteste Weg, um digitale Zwillinge zu generieren, zu überwachen und auszutauschen. Das zumindest behaupten die Beratung Deloitte und der österreichische Blockchain-Lösungsanbieter Riddle&Code.
8. Juni 2018 David SchahinianTeilen
Allein in Europa wird bis zum Jahr 2020 mit 4,5 Milliarden vernetzten Geräten im Internet der Dinge gerechnet, die Millionen von digitalen Zwillingen mit Daten versorgen sollen. Die Blockchain könnte ihren Einsatz maßgeblich erleichtern, heißt es in dem
Eine Herausforderung könnte indes von ganz anderer Seite drohen: durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), die seit 25. Mai in allen Mitgliedsstaaten angewendet werden muss. Wie Helen Bielawa in einer
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