Logistiker haben bei Track and Trace die Qual der Wahl
Barcode und Blockchain, RFID und RTLS: Track and Trace-Technologien bieten Logistikern heute eine Vielfalt von Möglichkeiten. Eine Untersuchung stellt die branchenbezogenen Vor- und Nachteile verschiedener Systeme vor.
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Wissen ist Macht. Das gilt auch und gerade in der Logistik 4.0. Neuen Technologien ermöglichen es, zahlreiche Informationen über jegliches Produkt oder Bauteil in Echtzeit zu überwachen. Auf diese Weise kann sofort gegengesteuert werden, wenn sich im Produktionsprozess Engpässe oder Probleme ankündigen – von einer grundlegend erhöhten Effizienz ganz zu schweigen. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) hat zahlreiche digitale Objekterfassungs-Technologien auf ihre Einsatzfähigkeit in der Logistik hin geprüft. Herausgekommen ist eine 58-seitige Studie inklusive Bewertungsmatrix: Sie zeigt auf, welche Verfahren beziehungsweise Varianten für welche möglichen Anwendungsfelder besonders geeignet sind.
„Logistik 4.0 ist, wenn man 4 Lkw hat, aber 0 Fahrer“, zitiert Verkehrsexperte Professor Dr. Dirk Engelhardt in der Mittelbayerischen Zeitung unterdessen einen seiner Kollegen. Das Wortspiel soll den Blick auf eine andere Herausforderung lenken, für die die Branche trotz aller Automatisierung mindestens ebenso dringend Antworten finden muss: den zunehmenden Personalmangel.
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