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Vor rund 15 Jahren gründete der ehemalige SAP-Manager Franz Eduard Gruber mit zwei Kollegen die FORCAM GmbH mit dem Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Produktivität zu steigern. FORCAM wollte mit der engen Verzahnung von Produktion und Planung sowie der Generierung und grafischen Aufbereitung unbestechlicher Leistungsdaten die transparente Fabrik erschaffen. Mit IBM wurde bald ein weltweiter Vertriebspartner gefunden und Kunden mit komplexen Anlagen wie Audi, BMW, Daimler, EADS oder MTU Aero Engines gewonnen. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2010 entschied sich FORCAM zur verstärkten Investition in die neue FORCAM-Lösung FORCAM FORCE, die nach fünfjährigem Entwicklungsaufwand Marktreife erreichte und nun als Weltneuheit auf der HANNOVER MESSE 2016 präsentiert wird.

FORCAM FORCE unterscheidet sich als komplett neue Lösung technologisch deutlich von der Vorgängerversion Factory Framework und den Lösungen der Marktbegleiter. Die Weltneuheit will mit einzigartiger Technologie durch In-Memory- und Complex-Event-Processing-Transparenz in der Produktion in Echtzeit realisieren und damit einen direkten Weg zur Smart Factory eröffnen. Gemessen an der Gesamtanlageneffektivität OEE soll die Fertigungssoftware FORCAM FORCE die Produktivität von Anlagen und Maschinen um bis zu 33 Prozent steigern können. Denn dank der Bereitstellung übersichtlicher Grafiken von der Feinplanung bis zu Fabrikvergleichen können Fehler virtuell erkannt und real beseitigt werden. Zudem ist FORCAM FORCE flexibel und ermöglicht den Anschluss aller Anlagen – selbst von unterschiedlichen Herstellern – sowie problemloses Hinzufügen neuer IT-Systeme aus allen internen Quellen oder von neuen Lieferanten. Die Interoperabilität von FORCAM FORCE sorgt dafür, dass weitere Systeme des Top Floor wie SAP/ERP, PLM, CAQ, CMMS oder TDM nahtlos integriert werden können, um eine einzige IT-Plattform für die gesamte Produktion zu erhalten.

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