Net-Zero-Technologien reduzieren den CO2-Ausstoß
Mit dem European Green Deal und einer Abgabe auf CO2-Emissionen will die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF beraten Unternehmen dahingehend, wie sie mit Net-Zero-Technologien eine deutliche Verbesserung bei der Energieeffizienz sowie der Reduzierung des CO2-Ausstoßes schaffen können.
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Eine Umweltsteuer auf CO2-Emissionen treibt den Wandel zur Klimaneutralität in der Europäischen Union – und das bis spätestens 2050. Hier können Net-Zero-Technologien eine wichtige Rolle spielen, denn sie unterstützen dabei, ein Gleichgewicht zwischen Energieerzeugung und -verbrauch herzustellen. Davon profitieren nicht nur produzierende Industrieunternehmen, sondern alle Organisationen mit hohem Energieverbrauch, wie beispielweise Rechenzentren. Im Schnitt verbessert sich die Energieeffizienz um über 10 Prozent.
Am Forschungsinstitut-IFF werden neben der Energiebilanz weitere Faktoren geprüft, zum Beispiel: Kann man Strom aus erneuerbaren Quellen gewinnen? Lohnt sich der Einsatz von Energiespeichern? Oder kann man sogar einen Überschuss an Energie produzieren? Solche Lösungsansätze ermöglichen die Entwicklung neuer Geschäftsmodellen, wie zum Beispiel den Verkauf von Strom und Abwärme.
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