Neuer Rückenwind durch die Überwindung proprietärer Systeme!
Führende Industrieunternehmen haben sich anlässlich der HANNOVER MESSE 2019 zur "Open Industry 4.0 Alliance" zusammengefunden, um fortan gemeinsam an einem offenen Ökosystem zur digitalen Transformation von industriellen Anlagen zu arbeiten.
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Auf der gerade erfolgreich veranstalteten HANNOVER MESSE 2019 vereinbarten sieben führende Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Industrieautomatisierung und Software, zukünftig in der "Open Industry 4.0 Alliance" zusammenzuarbeiten. Mit dieser Kooperation wollen die beteiligten Unternehmen proprietäre Insellösungen überwinden und so der digitalen Transformation der europäischen Industrie den vielleicht entscheidenden Schub geben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören die Firmen Endress+Hauser, Beckhoff, Hilscher, ifm, KUKA, Multivac und SAP. Die Allianz ist kein geschlossener Club, vielmehr steht sie allen interessierten Unternehmen offen.
So haben inzwischen schon Balluff, Gebhardt, Pepperl+Fuchs, Schmidtsche Schack, Samson und WIKA ihren Willen zur Mitarbeit signalisiert. Sie alle verpflichten sich gegenseitig zur Schaffung eines standardisierten und offenen Ökosystems zum Betrieb hoch automatisierter Fabriken und verfahrenstechnischer Anlagen unter Einbindung von Logistik und Services. "Die offene Architektur der 'Open Industry 4.0 Alliance' erfüllt alle Anforderungen der Prozessindustrie", sagt Matthias Altendorf, CEO der Endress+Hauser Gruppe. "Sie baut auf Standards auf, sorgt für Transparenz über alle Geschäftsprozesse hinweg und garantiert die Integrität der Systeme. Damit können Betreiber von verfahrenstechnischen Anlagen das Potenzial der Industrie 4.0 heben."
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